Susanne123456
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Sehr erfreulich, das es euch gibt:-)
ich bekam einen Brief von der Krankenkasse und soll einenReha-Antrag stellen für eine Reha-Maßnahme.
Ich kann mich dazu äußern, wenn es wichtige Gründen gibt keinen Rehaantrag zu stellen, dazu habe ich 14 Tage Zeit.
Und innerhalb von 10 Wochen einen Rehaantrag stellen.
Ich bin seit 4 Monaten krank und erhalte Krankengeld. Es besteht kein Arbeitsverhältnis mehr.
Ich gehe einmal in der Woche zum Psychotherapeuten und es hilft mir sehr gut und es geht mir besser damit.
Leider habe ich erfahren, dass sich der MDK mit dem Arzt, der mich krank schreibt in Verbindung gesetzt hat und er die Reha empfohlen hat.
Ich fühle mich noch nicht so weit eine Rehamassnahme durchzuführen und wollte euch fragen, habe ich irgendwelche Möglichkeiten, den Rehaantrag zu verschieben, damit meine ich in ungefähr in 5 Monaten? Weil ich denke, ich bin in 4 bis 5 Monaten wieder fit, das sagt auch die Therapeutin. Ich wurde lange Zeit auf der Arbei gemobbt und verarbeite das gerade um mit den Nachfolgen umzugehen.
Ich wechsel jetzt zu einem anderen Arzt, werde die Situation erklären und dann mal schauen, was der neue Arzt dazu sagt.
Ich finde es auch so heftig schlimm, was die Krankenkasse noch alles schreibt wie z.B. wenn die Rehamassnahme nicht zum gewünschten Erfolg führt, gilt der Reha-Antrag automatisch als Rentenantrag und diese ganzen Drohungen mit dem Einstellen des Krankengeldes.
Ich habe keine Ahnung wie ich jetzt vorgehen soll. Ich wollte mich jetzt innerhalb der 14 Tage dazu äußern oder muss ich jetzt schon Widerspruch einlegen? Hab ich überhaupt Chancen da etwas gegen zu unternehmen.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen. IIch bin völlig damit überfordert.