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Frederick1
hallo ihr Lieben,
mein innerer Vermeider isr die Angst vor meiner Realität, vor meiner Wirklichkeit, vor meiner Lebenswahrheit, und was habe ich schon alles getan, um meiner Wirklichkeit nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Wir hatten mal einen Vergrößerungsspiegel, wo du dich selbst noch besser sehen kannst, die ganzen Hautunreinigkeiten usw.du meine Güte.
Aber es ist so wichtig, das ich immer wieder zu mir selbst stehe, bereit bin, mich immer wieder auf mich selbst einzulassen.
Das ist wie bei meinen Musikinstrumenten, das ich die immer besser kennen lerne. Ich entdecke die Eigenheiten meines Instrumentes, und versuche mit ihm zusammen zu fließen.
So empfinde ich mein Instrument fast wie ein Gegenüber. Wenn ich es lerne, mich mehr und mehr mit meinem Instrument einzulassen, kann ich auch mal wunderschöne Töne entlocken, Töne, die Menschen berühren können.
So ist die Beziehung zu mir selbst. Gleichklang mit mir selbst braucht seine Zeit, und Achtsamkeit, damit dieser schöne Klang in uns entstehen darf.
Dass ich mich auf mich einlassen darf, und dann auch auf andere Menschen. Das ich mir ungeteilte Aufmerksamkeit schenken darf, und auch anderen Menschen. Das ich keine Unterschiede mehr mache, ob ein Kind vor mir steht, oder mal eine berühmte Persönlichkeit. Diesen Fehler habe ich früher in der Postfiliale oft gemacht, Menschen unterschiedlich behandelt.
Das ich mich mit Haut und Haaren auf mich selbst einlassen kann, auch wenn meine Haare immer grauer werden.
Das ich mich wieder von mir selbst und anderen Menschen berühren lasse.
Wenn ich in Distanz zu mir selbst oder anderen Menschen lebe, passiert nichts. Da bin ich sicher.
Aber nur in der Nähe zu mir selbst, beim Empfangen und Geben mit anderen Menschen, geschieht Leben.
Möchte ich das überhaupt. oder blockiere ich lieber alles-
Denn ehrliche Nähe zu mir selbst und zu anderen Menschen ist immer ein Risiko. Begegnung ist Nähe.
Wo ich mich auf etwas Neues einlasse, andere Gedanken, auch hier im Forum, kann mich das irritieren. Wenn ich anderen Menschen mein Herz und meine Gefühle zeige, kann ich auch wieder enttäuscht werden. Alles was lebendig ist , kann auch weh tun.
Gerade bei Menschen, die man scheinbar zu kennen scheint, wie mich selbst oder andere, schaut man gar nicht mehr so hin, man glaubt, doch alles schon zu wissen.
Lasse ich mich immer wieder auf die Beziehung zu mir selbst ein?
Das heißt nicht, das ich über mich nicht ohne Ende grüble, sondern über mich reflektiere.
Das Beste was ich für mich und andere Menschen tun kann, ist, bei mir selbst anzufangen. Gerade in der momentanen Umweltdiskussion wird mir das wichtig. Alle verlangen Veränderung, nur wo fangen sie an. Wenn ich selbst mehr Fahrrad fahre, nicht mehr fliege, nur ein kleines Auto fahre usw., dann helfe ich der Erde am Besten.
Das ich versuche, mein Leben nicht zu vergrübeln, sondern versuche, so gut es geht, etwas Gutes daraus zu machen.
Nicht ich bin der Allerletzte, aus mir wird nie was.usw.
Sondern; Wieso ist das so, was kann ich in Zukunft in meinem Leben verändern., wie kann ich aus meinen Fehlern lernen,
was blockiert mich noch, wie komme ich da wieder raus usw.
Denn es gibt immer wieder Möglichkeiten, etwas in meinem Leben zu verändern, gute Maßnahmen einzuleiten, die zu einem guten Ziel für mich führen.
Aber wie oft haben mir schon andere Menschen gute und hilfreiche Dinge für mich, zu mir gesagt, doch ich habe sei gleich abgelehnt, nie angenommen.
Wie oft hat mir mein Therapeut schon helfen wollen, doch ich wollte die ehrliche Wahrheit über mich selbst nie hören, habe abgelehnt.es liegt an mir selbst, meine inneren Instanzen zu sehen, sie positiv zu verändern.
Oder das ich bereit bin, mir von einem vertrauten Menschen etwas sagen zu lassen. Mein Therapeut hat die gute Gabe,
Menschen an ihrem Gesicht zu erkennen, wie es ihnen geht. Oft habe ich mich selbst belogen und gesagt, mir geht es gut.
Doch er hat es fast immer entdeckt, das ich mich meiner Lebenswahrheit nicht gestellt habe.
viele liebe Grüße,
Frederick
mein innerer Vermeider isr die Angst vor meiner Realität, vor meiner Wirklichkeit, vor meiner Lebenswahrheit, und was habe ich schon alles getan, um meiner Wirklichkeit nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Wir hatten mal einen Vergrößerungsspiegel, wo du dich selbst noch besser sehen kannst, die ganzen Hautunreinigkeiten usw.du meine Güte.
Aber es ist so wichtig, das ich immer wieder zu mir selbst stehe, bereit bin, mich immer wieder auf mich selbst einzulassen.
Das ist wie bei meinen Musikinstrumenten, das ich die immer besser kennen lerne. Ich entdecke die Eigenheiten meines Instrumentes, und versuche mit ihm zusammen zu fließen.
So empfinde ich mein Instrument fast wie ein Gegenüber. Wenn ich es lerne, mich mehr und mehr mit meinem Instrument einzulassen, kann ich auch mal wunderschöne Töne entlocken, Töne, die Menschen berühren können.
So ist die Beziehung zu mir selbst. Gleichklang mit mir selbst braucht seine Zeit, und Achtsamkeit, damit dieser schöne Klang in uns entstehen darf.
Dass ich mich auf mich einlassen darf, und dann auch auf andere Menschen. Das ich mir ungeteilte Aufmerksamkeit schenken darf, und auch anderen Menschen. Das ich keine Unterschiede mehr mache, ob ein Kind vor mir steht, oder mal eine berühmte Persönlichkeit. Diesen Fehler habe ich früher in der Postfiliale oft gemacht, Menschen unterschiedlich behandelt.
Das ich mich mit Haut und Haaren auf mich selbst einlassen kann, auch wenn meine Haare immer grauer werden.
Das ich mich wieder von mir selbst und anderen Menschen berühren lasse.
Wenn ich in Distanz zu mir selbst oder anderen Menschen lebe, passiert nichts. Da bin ich sicher.
Aber nur in der Nähe zu mir selbst, beim Empfangen und Geben mit anderen Menschen, geschieht Leben.
Möchte ich das überhaupt. oder blockiere ich lieber alles-
Denn ehrliche Nähe zu mir selbst und zu anderen Menschen ist immer ein Risiko. Begegnung ist Nähe.
Wo ich mich auf etwas Neues einlasse, andere Gedanken, auch hier im Forum, kann mich das irritieren. Wenn ich anderen Menschen mein Herz und meine Gefühle zeige, kann ich auch wieder enttäuscht werden. Alles was lebendig ist , kann auch weh tun.
Gerade bei Menschen, die man scheinbar zu kennen scheint, wie mich selbst oder andere, schaut man gar nicht mehr so hin, man glaubt, doch alles schon zu wissen.
Lasse ich mich immer wieder auf die Beziehung zu mir selbst ein?
Das heißt nicht, das ich über mich nicht ohne Ende grüble, sondern über mich reflektiere.
Das Beste was ich für mich und andere Menschen tun kann, ist, bei mir selbst anzufangen. Gerade in der momentanen Umweltdiskussion wird mir das wichtig. Alle verlangen Veränderung, nur wo fangen sie an. Wenn ich selbst mehr Fahrrad fahre, nicht mehr fliege, nur ein kleines Auto fahre usw., dann helfe ich der Erde am Besten.
Das ich versuche, mein Leben nicht zu vergrübeln, sondern versuche, so gut es geht, etwas Gutes daraus zu machen.
Nicht ich bin der Allerletzte, aus mir wird nie was.usw.
Sondern; Wieso ist das so, was kann ich in Zukunft in meinem Leben verändern., wie kann ich aus meinen Fehlern lernen,
was blockiert mich noch, wie komme ich da wieder raus usw.
Denn es gibt immer wieder Möglichkeiten, etwas in meinem Leben zu verändern, gute Maßnahmen einzuleiten, die zu einem guten Ziel für mich führen.
Aber wie oft haben mir schon andere Menschen gute und hilfreiche Dinge für mich, zu mir gesagt, doch ich habe sei gleich abgelehnt, nie angenommen.
Wie oft hat mir mein Therapeut schon helfen wollen, doch ich wollte die ehrliche Wahrheit über mich selbst nie hören, habe abgelehnt.es liegt an mir selbst, meine inneren Instanzen zu sehen, sie positiv zu verändern.
Oder das ich bereit bin, mir von einem vertrauten Menschen etwas sagen zu lassen. Mein Therapeut hat die gute Gabe,
Menschen an ihrem Gesicht zu erkennen, wie es ihnen geht. Oft habe ich mich selbst belogen und gesagt, mir geht es gut.
Doch er hat es fast immer entdeckt, das ich mich meiner Lebenswahrheit nicht gestellt habe.
viele liebe Grüße,
Frederick