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Unsere inneren Instanzen kennen lernen

F
hallo ihr Lieben,

mein innerer Vermeider isr die Angst vor meiner Realität, vor meiner Wirklichkeit, vor meiner Lebenswahrheit, und was habe ich schon alles getan, um meiner Wirklichkeit nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Wir hatten mal einen Vergrößerungsspiegel, wo du dich selbst noch besser sehen kannst, die ganzen Hautunreinigkeiten usw.du meine Güte.

Aber es ist so wichtig, das ich immer wieder zu mir selbst stehe, bereit bin, mich immer wieder auf mich selbst einzulassen.

Das ist wie bei meinen Musikinstrumenten, das ich die immer besser kennen lerne. Ich entdecke die Eigenheiten meines Instrumentes, und versuche mit ihm zusammen zu fließen.

So empfinde ich mein Instrument fast wie ein Gegenüber. Wenn ich es lerne, mich mehr und mehr mit meinem Instrument einzulassen, kann ich auch mal wunderschöne Töne entlocken, Töne, die Menschen berühren können.

So ist die Beziehung zu mir selbst. Gleichklang mit mir selbst braucht seine Zeit, und Achtsamkeit, damit dieser schöne Klang in uns entstehen darf.

Dass ich mich auf mich einlassen darf, und dann auch auf andere Menschen. Das ich mir ungeteilte Aufmerksamkeit schenken darf, und auch anderen Menschen. Das ich keine Unterschiede mehr mache, ob ein Kind vor mir steht, oder mal eine berühmte Persönlichkeit. Diesen Fehler habe ich früher in der Postfiliale oft gemacht, Menschen unterschiedlich behandelt.

Das ich mich mit Haut und Haaren auf mich selbst einlassen kann, auch wenn meine Haare immer grauer werden.

Das ich mich wieder von mir selbst und anderen Menschen berühren lasse.

Wenn ich in Distanz zu mir selbst oder anderen Menschen lebe, passiert nichts. Da bin ich sicher.

Aber nur in der Nähe zu mir selbst, beim Empfangen und Geben mit anderen Menschen, geschieht Leben.

Möchte ich das überhaupt. oder blockiere ich lieber alles-

Denn ehrliche Nähe zu mir selbst und zu anderen Menschen ist immer ein Risiko. Begegnung ist Nähe.

Wo ich mich auf etwas Neues einlasse, andere Gedanken, auch hier im Forum, kann mich das irritieren. Wenn ich anderen Menschen mein Herz und meine Gefühle zeige, kann ich auch wieder enttäuscht werden. Alles was lebendig ist , kann auch weh tun.

Gerade bei Menschen, die man scheinbar zu kennen scheint, wie mich selbst oder andere, schaut man gar nicht mehr so hin, man glaubt, doch alles schon zu wissen.

Lasse ich mich immer wieder auf die Beziehung zu mir selbst ein?

Das heißt nicht, das ich über mich nicht ohne Ende grüble, sondern über mich reflektiere.

Das Beste was ich für mich und andere Menschen tun kann, ist, bei mir selbst anzufangen. Gerade in der momentanen Umweltdiskussion wird mir das wichtig. Alle verlangen Veränderung, nur wo fangen sie an. Wenn ich selbst mehr Fahrrad fahre, nicht mehr fliege, nur ein kleines Auto fahre usw., dann helfe ich der Erde am Besten.

Das ich versuche, mein Leben nicht zu vergrübeln, sondern versuche, so gut es geht, etwas Gutes daraus zu machen.

Nicht ich bin der Allerletzte, aus mir wird nie was.usw.

Sondern; Wieso ist das so, was kann ich in Zukunft in meinem Leben verändern., wie kann ich aus meinen Fehlern lernen,
was blockiert mich noch, wie komme ich da wieder raus usw.

Denn es gibt immer wieder Möglichkeiten, etwas in meinem Leben zu verändern, gute Maßnahmen einzuleiten, die zu einem guten Ziel für mich führen.

Aber wie oft haben mir schon andere Menschen gute und hilfreiche Dinge für mich, zu mir gesagt, doch ich habe sei gleich abgelehnt, nie angenommen.

Wie oft hat mir mein Therapeut schon helfen wollen, doch ich wollte die ehrliche Wahrheit über mich selbst nie hören, habe abgelehnt.es liegt an mir selbst, meine inneren Instanzen zu sehen, sie positiv zu verändern.

Oder das ich bereit bin, mir von einem vertrauten Menschen etwas sagen zu lassen. Mein Therapeut hat die gute Gabe,
Menschen an ihrem Gesicht zu erkennen, wie es ihnen geht. Oft habe ich mich selbst belogen und gesagt, mir geht es gut.
Doch er hat es fast immer entdeckt, das ich mich meiner Lebenswahrheit nicht gestellt habe.


viele liebe Grüße,

Frederick

21.09.2019 16:39 • x 4 #31


Jedi
Hallo

Wer kennt es von Euch, ihr kommt von der Arbeit, seit mit dem Hausputz fertig, habt gerade das Essen vorbereitet oder kommt aus dem Garten, vom Spielplatz oder von den pflegebedürftigen Eltern u. nun legt ihr Euch hin oder setzt euch auf die Terrasse oder wo auch immer u. euch beschleicht das Gefühl des innerlichen Getrieben seins ?
Obwohl jetzt einwenig Ruhe u. Erholung völlig OK ist oder gar auch noch Zeit da ist, wirkt unser innerer Antreiber in uns.
Er erzeugt gerne unterschwellig ein schlechtes Gewissen u. fordert uns auf, die To-do- Liste weiter abzuarbeiten.

Ich kenne einige Menschen, die sich in ihrem Leben gehetzt fühlen u. das nicht nur auf der Arbeit, sondern gar in ihrem Privatleben.
Schlagworte, wie Beschleunigung u. Multitasking sind sicher gut bekannt.
Besondes Frauen wird positiv das Multitasking zugeschrieben.
Ist es da gar Verwunderlich, dass sich zu Erschöpfen eine hohe Anzahl an Frauen betroffen sind ?
Sicherlich nicht, denn das wurde vielen Frauen schon als ganz junge Mädchen beigebracht, was sie alles mal als spätere Erwachsene Frau zu leisten haben.
Da hat der innere Antreiber leichtes Spiel.
So versuchen besonders Frauen, aber auch Männer ihren Anforderungen gerecht zu werden, aber es folgt dabei oft ein Gefühl,
wie in einem Hamsterrad zu stecken.

So sind auch der innere Antreiber für unseren oft zwanghaften Perfektionismus verantwortlich.
Dies berührt ein Bedürfnis in uns, unsere Ziele immer erreichen zu wollen, gar zu müssen u. es wäre eine katastrophe, wenn wir hinter unseren Idealen u. Vorstellungen zrück bleiben würden.
Aber welcher Druck verbirgt sich in Wirklichkeit dahinter ?
Oft geht es dabei um Anerkennung, Lob u. als besonders liebenswert zu gelten !
Durch eine perfekte u. fehlerfreie Leistung, damit erhoffen wir uns, dass uns so keine Kritik u. Zurückweisung trifft !
Es bleibt spürbar immer ein diffuser Druck in uns zurück, der uns weiter dazu antreibt, immer schneller-höher-weiter.

Wie können wir unseren inneren Antreiber in uns aufspüren ?
Horcht einmal genau hin, was ihr zu euch selbst sagt, wenn ihr euch getrieben fühlt ?
Wann ist der innere Antreiber in euch besonders aktiv ?
Eher nur auf der Arbeit oder gar in eurem Privatleben ?
Kommt es vor oder habt ihr schon mal bemerkt, dass der innere Antreiber in Gegenwart bestimmter Menschen
besonders dann aktiv ist ?

Eine Frage, die ich mir selbst noch nicht schlüssig beantworten konnte, Folgt ein solcher innerer Antreiber einen
bestimmten Sinn oder gar Aufgabe ?

Ich glaube, dass dieser innere Antreiber auch seinen Ursprung in unserer Prägephase nimmt u. uns unser Leben nicht einfacher macht, wenn wir unser Denken nicht ausreichend reflektieren.
Was in der äußeren Welt real passiert u. unseren Vorstellungen, darüber gibt es nicht selten unterschiedliche Beurteilungen u. manchmal können wir es für uns auch schlecht auseinander halten.
So löst dieser innere Antreiber bei uns Stresssituationen aus, die er uns durch die Art seiner Gedanken schickt oder in uns innere Bilder erzeugt, die uns aufzeigen wollen, dass Müßiggang aller Laster Anfang ist- wer rastet der rostet- wer nichts wird, wird Wirt,
ohne Flleiß keinen Preis, uvm. !

Die Gedanken, die uns der innere Antreiber sendet u. die uns glauben lassen, wir müssten immer aktiv sein, immer erreichbar, immer von vielen Freunden umgeben sein, viele Likes, als Indikator für ein geglücktes Leben auf Facebook, Instergram u. ko sammeln, weil das unserer Leistungsgesellschaft so entspricht, führt dazu, wenn wir dabei auf uns, als der Mensch der wir sind, unreflektiert bleiben, unsere Grenzen nicht beachten, dass sich Depression, BurnOut (Erschöpfung) u. auch unsere Ängste
weiter zu unserem Leben dazu gehören werden u. sich weiter verbreiten werden.

Lehren wir unseren Kindern u. Enkelkinder, dass es zu einem gesunden Leben dazu gehört, eine gute Balance herzustellen, zwischen unserem Job u. unserer Freizeitgestaltung herzustellen u. dass Wellness, Auszeit, Müßiggang zu einem erfüllenden u. sinnerfüllten Leben dazu gehört !

Zeigen Wir unserem inneren Antreiber die rote Karte !
Sein wir Sei stark - Sei perfekt - Sei gefällig - Beeile Dich - Strenge Dich an

LG Jedi

30.09.2019 18:10 • x 3 #32


A


Hallo Jedi,

Unsere inneren Instanzen kennen lernen

x 3#3


111Sternchen222
@ Jedi, im Zuge unserer Dialoge die letzten Tage, habe ich mich heute einmal hier eingelesen, und natürlich finde ich mich hier auch wieder.Der innere Antreiber und der Harmoniesüchtige, zeigen sich bei mir nicht so sehr als innere Instanzen.Die überlegeneren sind der Katastrophisierer und der ,du ahnst es schon , der Vermeidet
Zitat von Jedi:
Doch eines ist gewiss, je mehr alltägliche Situationen u. besonders unangenehme Gefühle wir vermeiden, um so sicherer können wir sein, umso langfristiger werden wir negative Gedanken u. Gefühle erleben !

Zitat von Jedi:
Versuchen wir unangenehme Gefühle u. neg. Gedanken loszuwerden, verstärken wir meist damit unsere Unsicherheit u. Ängste.

Das ist wie du weißt genau mein Problem und so sehr es mir gestern gelungen ist so sehr mißlingt es scheinbar heute. Tagesformabhängig vielleicht.wenig zu tun, fieses Wetter, Kind weg.begegne ich meiner Angst heute weniger mutig und sie hat mehr Macht als gestern. Ich erlaube es ihr und mir erlaube ich, darüber traurig zu sein.
Es gibt noch so viel zu lernen .
Danke für deine ausführliche Schilderung, jetzt schau ich mal was ich draus machen kann.

04.10.2019 10:01 • x 2 #33


Jedi
Hallo Sternchen !

Zitat von 111Sternchen222:
Ich erlaube es ihr und
mir erlaube ich, darüber traurig zu sein.

Richtig so

LG Jedi

04.10.2019 11:23 • #34


Jedi
Hallo

Der innere Krtiker ist für mich der Schlimmste von Allen u. gewinnt oftmals so sehr viel Macht über uns.
Seine tiefgreifende Kritik trifft uns emotional am Stärksten.
Dabei ist sein Wirken in uns so außerordentlich schädlich u. löst durch die Selbstkritik u. den Grübelgedanken enormen Stress in uns aus.
Ist es Euch schon einmal passiert, ihr wollt zur Arbeit oder seit zu einer bestimmten Zeit verabredet u. könnt den Autoschlüssel nicht finden. Er liegt nicht dort, wo er ansonsten immer liegt.
Könnt ihr Euch noch daran erinnern, was die Stimme in Euch so alles gesagt hat ?
Das muss u. kann auch nur mir passieren - Was bin ich blöd - Ich könnte mir eine reinhauen,
so in etwa od. gar ähnliches vielleicht ?

Der Kritiker beeinflusst unser Denken sehr darin, dass wir uns oft in einem Schwarz-Weiß-Denken gefangen fühlen u. das wir unsere inneren Antennen hauptsächlich auf unsere wunden Punkte scharf stellen.

Wie viele trauen sich wohl unbekleidet vor dem Spiegel zu stellen u. das ohne sich dabei zu kritisieren oder an sich
herumzunörgeln ?
Wie viele wird es wohl geben, die sich toll finden u. jedes Gramm, jede Cellulite, jeden Bauchansatz, jede Falte im Gesicht, Tränensäcke, die schiefen Zähne, seinen Körperwuchs, uvm. lieben werden ?
So entwickelt sich langsam eine Überzeugung bei so manch einem, dass wir glauben zu wissen, was richtig oder falsch wäre.

Doch das gemeinste finde ich, dass diese Kritiker mit seiner Beurteilung nicht nur es auf unser Verhalten abzielt, sondern unsere ganze Person meint u. dabei nicht zimperlich mit uns ist, uns dabei abzuwerten.
Dabei entwickelt sich in uns ein Gedanke, dass wir nicht mal einen Fehler gemacht haben, sondern,
dass wir selbst der Fehler sind !
Ich selbst habe mal die bittere Erfahrung machen müssen, wie bösartig sich mein innerer Kritiker in mir ausgetobt hatte u. das nur, weil ich durch einen Stau, den ich auch nicht umfahren konnte, verspätet zu einem Meeting angekommen bin.
Da waren Gedanken, trotz einer völlig erklärbaren Entschuldigung,
Was denke die Teilnehmer über mich - Was geht dem Chef wohl im Kopf herum - Soetwas darf mir nicht passieren -
Werde ich noch weiter als der verlässlich Mitarbeiter betrachtet !
Ist schon verrückt, was so ein Kritiker in einem so anrichten kann, obwohl es für alle anderen Teilnehmern kein schwerwiegendes Problem war u. so fand auch später von Seiten meines Vorgesetzten, dies überhaupt keine Erwähnung mehr.

So macher innerer Kritiker beschäftigt sich gerne damit zu vergleichen !
Das kommt so manchen Menschen bekannt vor, da so mancher schon früh erlebt hat, dass Er/Sie mit Anderen verglichen wurden u. dabei hören mussten, was Andere geschafft haben - was Andere jetzt schon besitzen - welche Stellung, welchen Status Andere schon erreicht haben oder Du solltest mal einwenig mehr auf dein Gewicht, auf dein Äußeres achten, usw. !
Dieses frühen Vergleichen hat sich in unserem Unterbewusstsein gut festgesetzt u. hinterlässt dann oft unbewusst ein Gefühl nicht in Ordnung sein u. schon ist der Antreiber aktiviert, Du musst dich mehr anstrengen - Du musst noch besser werden,
was du tust, wird so nie ausreichen; uvm. !

So neigt der innere Kitiker auch gerne zu Verallgemeinerungen (Andere schaffen das, aber bei dir sehe ich da eher schwarz),
was dann auch wieder Druck u. Stress auslösen kann, so macht sich auch Unsicherheit breit u. das Selbstvertrauen sinkt.

Welche Chance haben wir, mit unserem inneren Kritiker auskommen zu können ?
Negatives denken über uns, führt zu Wiedrholungen, was wir dann als Gedankenkarussell oder Grübelgedanken kennen.
Dies hat natürlich neg. Einfluss auf unsere Offenheit, Zufiedenheit u. Leistungsfähigkeit.

Zuerst ist es wichtig, diesen inneren Kritiker zu bemerken !
Dann seine Botschaften, die er uns schickt, zu reflektieren u. genau auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen !
Einmal zu prüfen, welche neg. Schlüsselsätze sich immer wieder in uns Wiederholen !
Nehme wahr, in welchen bestimmten Situationen diese kritische Stimme aktiv wird !

Wir können den inneren Kritiker auch entmachten indem wir:
- die Kritik, umwandeln in mehr Aufmerksamkeit, auf das real Geschehene u. auf unsere reale Handlung !
- sprecht mit der inneren Stimme in Euch u. führt einen inneren Dialog !
- mit einem Sowohl-als-auch können wir auch der kritischen inneren Stimme zustimmen, dabei sollten wir aber nicht vergessen, dass wir ein erwachsener Mensch sind u. zu einen verantwortlichen Umgang dazu finden können !
- vermeidet Euch gegen den Kritiker zu stellen, ihn gar zu bekämpfen, weil er so seine Macht u. seine Bösartigkeit dabei nur
noch verstärkt.
Hilfreich ist ein eher wohlwollendes Selbstgespräch zu führen, umso eure Aufmerksamkeit auf konstruktive Lösungen zu richten !
- Sprüche u. Zitate (unteranderem, Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben), wie sie hier im Forum auch gerne aufgeschrieben werden, können uns Stärken u. Mut machen !
Dies soll dazu führen sich positives in Erinnerung zu bringen u. dabei gewiss werden, dass der innere Kritiker mit seiner Negativität, Bösartigkeit, neg. Bewertungen, kränkenden Aussagen, seinen Vergleichen u. Verallgemeinerungen nicht recht hat !
- Grübeln vermeiden, denn intensive Selbstkritik führt recht schnell in die Grübelfalle.
Grübelgedanken erzeugen ein Zerrbild voller unangenehmer Gefühle u. gefilterter, oft unreflektierter Gedanken.
- versucht auch nicht in den Misserfolgserlebnissen stecken zu bleiben u. darum euer ganzes Denken kreisen zu lassen,
sondern versucht so bald wie möglich, nach Lösungen oder Veränderungen zu suchen.
Grübelschleifen führen zu nichts u. Warum-Fragen ebenfalls !
Warum-Fragen sind in der Regel vergangenheitsorientiert , bewertend u. abstrakt u. führen so dann oft
zu keiner konkreter Antwort.

Der innere Kritiker nutzt gerne solche Fragen, um uns zu verunsichern u. zu veranlassen, die Schuldfrage zu stellen.
Natürlich liegt dabei eine Hauptschuld immer bei uns, wie sonst könnte es bei diesem inneren Kritiker auch anders sein.

So war es jetzt meine ganz persönliche Erfahrung mit den inneren Instanzen u. ihrer Macht, die sie über uns ausüben können.
So kann es auch nicht völlständig sein, was diese Miesmacher alles so drauf haben, dass würde ganze Bücher füllen.
Natürlich könnt ihr innere Instanzen auch mit eigenen Worten oder Bezeichnungen versehen.

Wenn wir achtsam u. aufmerksam bleiben, was uns die inneren Stimmen alles so erzählen u. wir ungeprüft ihnen glauben schenken, was sie da so alles an Unwahres in uns verbreiten u. wenn wir uns weiter bewusst machen, dass vieles was diese Stimmen erzählen, wir schon aus früherer Zeit kennen u. gehört haben, braucht es dann ein Annehmen, so wie wir sind,
eine wohlwollende Selbstansprache, für eine gute Selbstfürsorge zu sorgen, die Stimmen in uns zu identifizieren, wer sich da gerade zu Wort meldet u. Strategien zu lernen, ihnen ihre Macht über unser Denken u. unser Leben zu nehmen.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass wir diesen inneren Instanzen nicht völlig ausgeliefert sein müssen !

LG Jedi

04.10.2019 21:23 • #35


A
@Frederick1
Guten Morgen Frederick1

danke für deine wahren intensiven beschreibungen die das Selbst, das Leben,
das Sein betreffen.
Hatte ein Gefühl, wie in einen Positiven Ratgeber zu lesen.
Sehr oft konnte ich deine Gedanken, Erfahrungen......................
teilen.
Im Sinne von:
Genau so ist es.
Alles Gute und
DANKE

02.10.2022 03:54 • #36


A
@Frederick1

Guten Morgrn Frederik1

Du schreibst Beiträge, die mich sehr berühren,
Danke dafür

02.10.2022 04:24 • #37


A
@Jedi
Vielen lieben Dank an dich, Jedi.
Für deine Beiträge und guten Denkanstöße

Alles Gute

02.10.2022 04:25 • #38

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