M
Malsi
- 19
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Ich war nun 7 Monate wegen starken Depressionen arbeitsunfähig und habe die Wiedereingliederung hinter mir. Möchte/muss nun einen Antrag auf Reha stellen und habe dazu folgende Frage:
1. Ich traue mich derzeit den Antrag noch nicht wegzuschicken, da ich nicht weiss, wie lange es dauert bis ich einen Bescheid bekomme und wann ich ggf. zur Reha antreten soll. Das Problem ist, das ich Anfang Dez. 10 Tage Urlaub gebucht habe, und in dieser Zeit wohl kaum zur Reha kann. Wenn ich die Genehmigung erthalte und man mir einen Termin nennt, kann ich den aufgrund meines dringend nötigen Urlaubs ggf. verschieben??
2. Ich leide uter Angst- und Panikzuständen und fürchte eine lange Anreise. Habe ich die Möglichkeit, in irgendeiner Weise da Rücksicht zu erfahren. Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wie ich eine Wegstrecke von 2-3 Stunden ggf. schaffen soll.
Wie soll ich mich am besten verhalten. Traue mich kaum den Antrag weg zu schicken. Mache es eh mit sehr grossen Bedenken, zumal ich nicht so gerne weg von zuhause möchte. Aber mir bleibt wohl keine andere Wahl. Leide zusätzlich noch unter einer psychogenen Essstörung, und alleine kriege ich das nicht unter KOntrolle. Ich MUSS also in Reha fahren, um wieder einigermassen fit zu werden!
Gruss
MArtina aus KÖln
1. Ich traue mich derzeit den Antrag noch nicht wegzuschicken, da ich nicht weiss, wie lange es dauert bis ich einen Bescheid bekomme und wann ich ggf. zur Reha antreten soll. Das Problem ist, das ich Anfang Dez. 10 Tage Urlaub gebucht habe, und in dieser Zeit wohl kaum zur Reha kann. Wenn ich die Genehmigung erthalte und man mir einen Termin nennt, kann ich den aufgrund meines dringend nötigen Urlaubs ggf. verschieben??
2. Ich leide uter Angst- und Panikzuständen und fürchte eine lange Anreise. Habe ich die Möglichkeit, in irgendeiner Weise da Rücksicht zu erfahren. Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wie ich eine Wegstrecke von 2-3 Stunden ggf. schaffen soll.
Wie soll ich mich am besten verhalten. Traue mich kaum den Antrag weg zu schicken. Mache es eh mit sehr grossen Bedenken, zumal ich nicht so gerne weg von zuhause möchte. Aber mir bleibt wohl keine andere Wahl. Leide zusätzlich noch unter einer psychogenen Essstörung, und alleine kriege ich das nicht unter KOntrolle. Ich MUSS also in Reha fahren, um wieder einigermassen fit zu werden!
Gruss
MArtina aus KÖln