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Ebby96
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Ich hohle mal etwas weiter aus,obwohl ich sicherlich viel vergessen werde. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 2 war. Mein Vater und ich hatten noch nie ein gutes Verhältnis. Er ist ein Choleriker und dazu noch Alk.. Diese Kombi verträgt sich nie gut. Ich war als Kind schon immer sehr sensibel und er hat mich sehr oft verletzt. Wunden die nie wieder geheilt sind und immer noch schmerzen. Wir waren damals schon öfters beim Psychologen zusammen, doch nie hat er eines seiner Versprechen eingehalten. Ich war nie wie er mich wollte, und er war nie wie ich ihn brauchte. Gewalttätig war er nie zu mir, musste er auch nicht. Er hat mich auch so gebrochen. Im Juni 2015 habe ich den Kontakt abgebrochen, nachdem er mir am Telefon gedroht hat. Jetzt stehen wir wegen Unterhalt vor Gericht. Die erste Verhandlung War vor 2 Wochen und es war Horror, da habe ich ihn auch zum ersten mal wieder gesehen. Er hat so hasserfüllt über mich gesprochen, das ich nie etwas in meinem Leben geschafft hätte, immer nur Ausreden gesucht hätte und es nie zu etwas bringen würde. Was natürlich genau meine Ängste wiedergibt. Hat mich natürlich sehr stark getroffen. Ich musste erzählen warum ich momentan in psychischer Behandlung bin. Darauf hin hat er gelacht und ich bin in Tränen ausgebrochen. Das ganze wirft mich immer wieder zurück und ich werde das Thema in nächster zeit nicht so einfach los.
Er schafft es mich immer und immer wieder zu brechen, und alles zu zerstören was ich mir erkämpfe.
Ich saß im Gerichtssaal und bin in Tränen ausgebrochen, hab mit meinen Arm fast blutig gekratzt und wollte einfach nur noch weg. Das kann doch so nicht weiter gehen. Es tut weh vor ihm solche Schwäche zu zeigen und vorallem zerreißt es mich ihm das zu geben was er will. Meine Zerbrechlichkeit. Das musste jetzt irgendwie mal raus, ich könnte zwar noch viel mehr schreiben aber dann wäre das ganze noch unübersichtlicher und ich weine jetzt schon wie ein Schlosshund. Vielleicht kennt jemand von euch diese Situation sich so ausgeliefert zu fühlen und hat Tipp für mich...
Er schafft es mich immer und immer wieder zu brechen, und alles zu zerstören was ich mir erkämpfe.
Ich saß im Gerichtssaal und bin in Tränen ausgebrochen, hab mit meinen Arm fast blutig gekratzt und wollte einfach nur noch weg. Das kann doch so nicht weiter gehen. Es tut weh vor ihm solche Schwäche zu zeigen und vorallem zerreißt es mich ihm das zu geben was er will. Meine Zerbrechlichkeit. Das musste jetzt irgendwie mal raus, ich könnte zwar noch viel mehr schreiben aber dann wäre das ganze noch unübersichtlicher und ich weine jetzt schon wie ein Schlosshund. Vielleicht kennt jemand von euch diese Situation sich so ausgeliefert zu fühlen und hat Tipp für mich...