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Ayda910
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Ich wollte diesen Beitrag hier nutzen, um mir alles einfach Mal aus der Seele zu schreiben und Ratschläge einzuholen.
Also, folgendes. ich weiß nicht ob ich schon sagen kann, dass ich Gefühle für ihn habe jedoch weiß ich dass er welche für mich hat. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass ich echt sehr vertraut mit ihm bin und alles läuft eigentlich gut. Und auch alles weitere, ich hätte nie gedacht dass ich in so einer kurzen Zeit mein Leben so in den Griff bekomme.
Er hat mir schon viel von sich erzählt was ja auch zeigt, dass er mir vertraut. Ich jedoch habe in den letzten 5 Jahren Dinge erlebt, die ich ihm nicht unbedingt erzählen will. zum einen weil ich Angst habe, mich einfach zu 100% einem Menschen der mir so nahe ist anzuvertrauen und zum anderen empfinde ich einfach ein gewisses Schamgefühl. Da war zum einen meine Essstörung vor 5 Jahren und den darauffolgenden Klinik Aufenthalt, der mich traumatisiert hat (ich war in Traumatherapie letztes Jahr und habe für mich persönlich Frieden mit der Vergangenheit geschlossen).
Aber es war leider nicht nur das. es war meine erste Beziehung, ich musste gewalt erfahren, meine Depression genau lezten Winter und mein schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter. Mir wird es wohl schwer fallen es zu sagen, ich will ihn auch nicht zu Last fallen auch wenn er meint immer für mich da zu sein. Ich habe einfach das Gefühl, er kennt mich nicht ganz. Und ich bin ja so ein Mensch, der stark auf den Charakter schaut und ich würde mich einfach echt gerne vor ihm öffen aber irgendwas hemmt mich.
Ehrlich gesagt hab ich auch Angst, dass er dann nichts mehr mit mir zu tun haben will. Ich weiß nicht wieso ich so denke aber kann es nicht abstellen. Er kennt ja bloß mein jetziges Ich. Grundsätzlich hab ich Angst mich vor ihm verletzlich zu zeigen weil ich halt in meiner ersten Beziehung nur schlechtes erfahren habe.
Vielleicht versteht das irgendwer, vielleicht auch nicht.
Es passt wohl nicht zum Beitrag aber der Stress mit meiner Mutter belastet mich so stark, dass ich schon überlege auszuziehen. Sie beleidigt mich nach wie vor. Jedoch habe ich jetzt mein Leben im Griff und bin selbstbewusst genug um die beleidigungen nicht mehr an mich zu lassen. Ich weiß ja, dass sie Depressionen hat und einerseits tut es mir weg, sie in so einem Zustand zu sehen und andererseits will ich mich auf meine Zukunft konzentrieren. Ich mache jetzt mein FSJ und arbeite Vollzeit. Trotzdem fallen dann so Sachen : du bist ein Kind du arbeitest nicht du gehst zur schule (ich arbeite an einer Förderschule) . Wenn ich mich mit Freunden treffe bin ich ein *beep*, eine *beep*. Ich könnte noch so viel dazu sagen aber es ist es nicht wert. Sie liegt die meiste Zeit nur im Bett. Ich kann nicht anders als mich zu distanzieren und merke dass es mir so dann auch gut geht. Was eigentlich traurig ist. Ich vermute auch ganz stark dass sie zum einen eifersüchtig ist. Weil sie einsam ist und keine Arbeit hat ( die beleidigungen gingen so richtig los seit dem ich diesen Typen kennen gelernt habe und arbeite). Sie sagt auch immer dass sie hofft meine Freunde lassen mich im Stich damit ich sehe dass es keine Freunde sehe. Zum anderen kann sie nicht loslassen. Sie hat ein großes Problem dass ich im nächsten Jahr meinen Führerschein machen möchte und wenn ich feiern gehe bin ich eine *beep*.
Ich gebe acht auf mich und meine Gesundheit, bin stolz jetzt angstfrei und motiviert zu leben und endlich wieder Dinge genießen zu können. Kennt jemand solche Verhältnisse und denkt ihr es wird wieder wenn Zeit vergeht?
Und zur eigentlichen Frage, würdet oder habt ihr jemanden schon Dinge verschwiegen vor nahestehenden Personen?
Danke an alle die sich das durchgelesen haben und ich hoffe, ich habe nicht zu verwirrt geschrieben und man kann mich ansatzweise verstehen.
Also, folgendes. ich weiß nicht ob ich schon sagen kann, dass ich Gefühle für ihn habe jedoch weiß ich dass er welche für mich hat. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass ich echt sehr vertraut mit ihm bin und alles läuft eigentlich gut. Und auch alles weitere, ich hätte nie gedacht dass ich in so einer kurzen Zeit mein Leben so in den Griff bekomme.
Er hat mir schon viel von sich erzählt was ja auch zeigt, dass er mir vertraut. Ich jedoch habe in den letzten 5 Jahren Dinge erlebt, die ich ihm nicht unbedingt erzählen will. zum einen weil ich Angst habe, mich einfach zu 100% einem Menschen der mir so nahe ist anzuvertrauen und zum anderen empfinde ich einfach ein gewisses Schamgefühl. Da war zum einen meine Essstörung vor 5 Jahren und den darauffolgenden Klinik Aufenthalt, der mich traumatisiert hat (ich war in Traumatherapie letztes Jahr und habe für mich persönlich Frieden mit der Vergangenheit geschlossen).
Aber es war leider nicht nur das. es war meine erste Beziehung, ich musste gewalt erfahren, meine Depression genau lezten Winter und mein schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter. Mir wird es wohl schwer fallen es zu sagen, ich will ihn auch nicht zu Last fallen auch wenn er meint immer für mich da zu sein. Ich habe einfach das Gefühl, er kennt mich nicht ganz. Und ich bin ja so ein Mensch, der stark auf den Charakter schaut und ich würde mich einfach echt gerne vor ihm öffen aber irgendwas hemmt mich.
Ehrlich gesagt hab ich auch Angst, dass er dann nichts mehr mit mir zu tun haben will. Ich weiß nicht wieso ich so denke aber kann es nicht abstellen. Er kennt ja bloß mein jetziges Ich. Grundsätzlich hab ich Angst mich vor ihm verletzlich zu zeigen weil ich halt in meiner ersten Beziehung nur schlechtes erfahren habe.
Vielleicht versteht das irgendwer, vielleicht auch nicht.
Es passt wohl nicht zum Beitrag aber der Stress mit meiner Mutter belastet mich so stark, dass ich schon überlege auszuziehen. Sie beleidigt mich nach wie vor. Jedoch habe ich jetzt mein Leben im Griff und bin selbstbewusst genug um die beleidigungen nicht mehr an mich zu lassen. Ich weiß ja, dass sie Depressionen hat und einerseits tut es mir weg, sie in so einem Zustand zu sehen und andererseits will ich mich auf meine Zukunft konzentrieren. Ich mache jetzt mein FSJ und arbeite Vollzeit. Trotzdem fallen dann so Sachen : du bist ein Kind du arbeitest nicht du gehst zur schule (ich arbeite an einer Förderschule) . Wenn ich mich mit Freunden treffe bin ich ein *beep*, eine *beep*. Ich könnte noch so viel dazu sagen aber es ist es nicht wert. Sie liegt die meiste Zeit nur im Bett. Ich kann nicht anders als mich zu distanzieren und merke dass es mir so dann auch gut geht. Was eigentlich traurig ist. Ich vermute auch ganz stark dass sie zum einen eifersüchtig ist. Weil sie einsam ist und keine Arbeit hat ( die beleidigungen gingen so richtig los seit dem ich diesen Typen kennen gelernt habe und arbeite). Sie sagt auch immer dass sie hofft meine Freunde lassen mich im Stich damit ich sehe dass es keine Freunde sehe. Zum anderen kann sie nicht loslassen. Sie hat ein großes Problem dass ich im nächsten Jahr meinen Führerschein machen möchte und wenn ich feiern gehe bin ich eine *beep*.
Ich gebe acht auf mich und meine Gesundheit, bin stolz jetzt angstfrei und motiviert zu leben und endlich wieder Dinge genießen zu können. Kennt jemand solche Verhältnisse und denkt ihr es wird wieder wenn Zeit vergeht?
Und zur eigentlichen Frage, würdet oder habt ihr jemanden schon Dinge verschwiegen vor nahestehenden Personen?
Danke an alle die sich das durchgelesen haben und ich hoffe, ich habe nicht zu verwirrt geschrieben und man kann mich ansatzweise verstehen.