
Catalie
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hello,
Ich hab bis vor kurzem eine Verhaltenstherapie gemacht, hatte aber schlussendlich das Gefühl, es bringt mich nicht weiter. Ich bin nun am überlegen, ob die Therapieform für mich falsch war oder die Therapeutin. Ich lese hier immer wieder von Übungen, die einzelnen machen, habe kürzlich in einem Buch gelesen, wie jemande beschreibt, in der Verhaltenstherapie Werkzeuge oder Pflaster bekommen zu haben. Ich bin seit November in Therapie gewesen und habe außer, Ich solle über Tag nicht mehr schlafen, damit ich nachts besser schlafe, nichts wirklich handfestes. Viele Schlafprotokolle, Stimmungsbarometer, Erschöpfungstagebücher ausgefüllt, ohne wirklichen Erkentnissgewinn. Ja ich schlafe Tagsüber viel und werde nie richtig wach und fühle mich dabei mies und schlafe auch deshalb evtl. nachts schlecht und bin am nächsten Tag nicht wach und schlafe mittags und fühle mich mies. Ein Kreislauf, doof, wusste ich aber vorher, wie ich da rauskommen, dabei konnte sie mir nicht helfen.
Ich bin bewusst in die Verhaltenstherapie gegangen, Ich will nicht unbedingt so tief bohren, behaupte auch, so richtig was schlimmes zum aufarbeiten gibt es da nicht. Trotzdem überlege ich jetzt, wenn ich mich auf die Suche nach einem anderen Therapieplatz mache, suche ich wieder Verhaltenstherapie oder versuche ich es mit tiefenpsycholigisch fundierter Therapie.
Was hat euch geholfen und warum? Ich freu mich, wenn ihr Lust habt eure Erfahrungen hier zu teilen.
LGC
Ich hab bis vor kurzem eine Verhaltenstherapie gemacht, hatte aber schlussendlich das Gefühl, es bringt mich nicht weiter. Ich bin nun am überlegen, ob die Therapieform für mich falsch war oder die Therapeutin. Ich lese hier immer wieder von Übungen, die einzelnen machen, habe kürzlich in einem Buch gelesen, wie jemande beschreibt, in der Verhaltenstherapie Werkzeuge oder Pflaster bekommen zu haben. Ich bin seit November in Therapie gewesen und habe außer, Ich solle über Tag nicht mehr schlafen, damit ich nachts besser schlafe, nichts wirklich handfestes. Viele Schlafprotokolle, Stimmungsbarometer, Erschöpfungstagebücher ausgefüllt, ohne wirklichen Erkentnissgewinn. Ja ich schlafe Tagsüber viel und werde nie richtig wach und fühle mich dabei mies und schlafe auch deshalb evtl. nachts schlecht und bin am nächsten Tag nicht wach und schlafe mittags und fühle mich mies. Ein Kreislauf, doof, wusste ich aber vorher, wie ich da rauskommen, dabei konnte sie mir nicht helfen.
Ich bin bewusst in die Verhaltenstherapie gegangen, Ich will nicht unbedingt so tief bohren, behaupte auch, so richtig was schlimmes zum aufarbeiten gibt es da nicht. Trotzdem überlege ich jetzt, wenn ich mich auf die Suche nach einem anderen Therapieplatz mache, suche ich wieder Verhaltenstherapie oder versuche ich es mit tiefenpsycholigisch fundierter Therapie.
Was hat euch geholfen und warum? Ich freu mich, wenn ihr Lust habt eure Erfahrungen hier zu teilen.
LGC