Sebastian96
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Hallo liebe Leute,
ich bin 25 und habe seit 2 Jahren die EM-Rente. Ich war davor in einer psychosomatischen Rehaklinik, welche mich erwerbs- und arbeitsunfähig geschrieben hat.
Nun läuft die Rente im Januar 2023 ab. Mein Plan ist es jedoch eine Verlängerung zu beantragen.
Ich bin Autist und habe seit Jahren Depressionen. Nach der Reha war ich aber in keiner Psychotherapie mehr. Ich stehe immer noch auf einer Warteliste. Ich hab mir vor ein paar Monaten einen Psychiater gesucht. Hab mit dem das Thema damals angesprochen und da ich neu bei ihm war, wollte der mir erstmal nichts attestieren für die Verlängerung. Ich hab jedoch gelesen, dass man rechtzeitig die Verlängerung beantragen soll (halbes Jahr vorher). Das wäre dann im Sommer.
Psychiatrie hab ich vermieden, weil das dort manchmal echt gruselig ist. Wurde zwar mehrmals mit einem Krankenwagen dahin gefahren aber konnte mich dann immer rausreden und gehen.
Mich würde interessieren was ich jetzt am besten machen soll? Doch einmal ins Krankenhaus und zusätzlich einen Bericht vom Psychiater und Hausarzt holen? Dazu noch erwähnen, dass ich beim Autismuszentrum und beim ambulantbetreuten Wohnen der Caritas bin?
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Bei der ersten Bewilligung musste ich nicht mal zum Gutachter.
Also meine Depressionen sind noch genau so schlimm wie vor 2 Jahren. An manchen Tagen besser und an manchen schlimmer.
Also arbeiten wäre fast unmöglich oder unvorstellbar für mich. Ich habe gelesen, dass ich 3Stunden am Tag arbeiten darf. Macht das jemand von euch? Mich würde dann auch interessieren was ihr dann für einen Job macht.
Soooo viele Infos und Fragen von mir ich freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Sebastian
ich bin 25 und habe seit 2 Jahren die EM-Rente. Ich war davor in einer psychosomatischen Rehaklinik, welche mich erwerbs- und arbeitsunfähig geschrieben hat.
Nun läuft die Rente im Januar 2023 ab. Mein Plan ist es jedoch eine Verlängerung zu beantragen.
Ich bin Autist und habe seit Jahren Depressionen. Nach der Reha war ich aber in keiner Psychotherapie mehr. Ich stehe immer noch auf einer Warteliste. Ich hab mir vor ein paar Monaten einen Psychiater gesucht. Hab mit dem das Thema damals angesprochen und da ich neu bei ihm war, wollte der mir erstmal nichts attestieren für die Verlängerung. Ich hab jedoch gelesen, dass man rechtzeitig die Verlängerung beantragen soll (halbes Jahr vorher). Das wäre dann im Sommer.
Psychiatrie hab ich vermieden, weil das dort manchmal echt gruselig ist. Wurde zwar mehrmals mit einem Krankenwagen dahin gefahren aber konnte mich dann immer rausreden und gehen.
Mich würde interessieren was ich jetzt am besten machen soll? Doch einmal ins Krankenhaus und zusätzlich einen Bericht vom Psychiater und Hausarzt holen? Dazu noch erwähnen, dass ich beim Autismuszentrum und beim ambulantbetreuten Wohnen der Caritas bin?
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Bei der ersten Bewilligung musste ich nicht mal zum Gutachter.
Also meine Depressionen sind noch genau so schlimm wie vor 2 Jahren. An manchen Tagen besser und an manchen schlimmer.
Also arbeiten wäre fast unmöglich oder unvorstellbar für mich. Ich habe gelesen, dass ich 3Stunden am Tag arbeiten darf. Macht das jemand von euch? Mich würde dann auch interessieren was ihr dann für einen Job macht.
Soooo viele Infos und Fragen von mir ich freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße
Sebastian