Franzi7794
- 1
- 1
- 1
Ich Leide seit über 10 Jahren gelegentlich an Depressionen. Manchmal hab ich mich behandeln lassen, manchmal ging es gut ohne. Seit Anfang des Jahres ist es wieder so weit. Die Welle hat mich erwischt. Nach 2 Jahre ohne Depressionen. Ich kam bis vor kurzem noch sehr gut damit aus, konnte mich sehr gut ablenken, auch durch Umzug zu meinem Partner vor 4 Wochen.
Nun passierte am Sonntag der auschlaggebene Vorfall der meine Depressionen schlimmer machte als je zuvor. Mein Schwiegervater ist plötzlich verstorben. Mein Freund ist erst 30 Jahre und ihn so zu sehen zerreißt mir das herz. Ich versuche stark zu sein für die gesamte Familie. Das muss ich auch. Aber innerlich bin ich tot. Ich bin tief in ein Loch gefallen. Ich war mein Leben lang in dieser Opfer Rolle und jetzt werde ich nicht gesehen. Wie soll ich stark sein für eine Familie wenn ich nicht mal stark für mich sein kann. Noch dazu kommen jetzt Existenz Ängste. Kinder, Hochzeit davon ist nicht mal annähernd zu denken.
Ich fühle mich nicht gewachsen für diese Rolle aber Ich muss einfach stark sein äußerlich.
Es ist erst 5 Tage her, ich weiß das es noch sehr lange Zeit brauch bis alle besser mit ihrer Trauer umgehen können aber ich spüre jetzt schon das dringende Bedürfnis irgendwas zu tun um dem ein Ende zu bereiten.
Auf der einen Seite ist es so egoistisch von mir, er hat seinen Vater verloren er ist der jenige der zutiefst traurig ist und das ist wohl das schlimmste Erlebnis aber auf der anderen Seite verschwinde ich einfach immer immer mehr. Alles was ich tue ich wie in trance , kochen, putzen waschen für die ganze Familie.alle Erledigungen mit besorgen. Es ist als wenn ich das nicht bin als wenn ich von oben zuschauen wie ich dieses Leben bewältige. Ich fühle mich leer. Unverstanden und gleichzeitig bin ich der schlechteste Mensch der Welt. Jetzt wo ich für meinen Freund da sein muss darüber nachzudenken wie sch. es sich alles für mich anfühlt. Ich fühle mich machtlos, ohnmächtig.
Nun passierte am Sonntag der auschlaggebene Vorfall der meine Depressionen schlimmer machte als je zuvor. Mein Schwiegervater ist plötzlich verstorben. Mein Freund ist erst 30 Jahre und ihn so zu sehen zerreißt mir das herz. Ich versuche stark zu sein für die gesamte Familie. Das muss ich auch. Aber innerlich bin ich tot. Ich bin tief in ein Loch gefallen. Ich war mein Leben lang in dieser Opfer Rolle und jetzt werde ich nicht gesehen. Wie soll ich stark sein für eine Familie wenn ich nicht mal stark für mich sein kann. Noch dazu kommen jetzt Existenz Ängste. Kinder, Hochzeit davon ist nicht mal annähernd zu denken.
Ich fühle mich nicht gewachsen für diese Rolle aber Ich muss einfach stark sein äußerlich.
Es ist erst 5 Tage her, ich weiß das es noch sehr lange Zeit brauch bis alle besser mit ihrer Trauer umgehen können aber ich spüre jetzt schon das dringende Bedürfnis irgendwas zu tun um dem ein Ende zu bereiten.
Auf der einen Seite ist es so egoistisch von mir, er hat seinen Vater verloren er ist der jenige der zutiefst traurig ist und das ist wohl das schlimmste Erlebnis aber auf der anderen Seite verschwinde ich einfach immer immer mehr. Alles was ich tue ich wie in trance , kochen, putzen waschen für die ganze Familie.alle Erledigungen mit besorgen. Es ist als wenn ich das nicht bin als wenn ich von oben zuschauen wie ich dieses Leben bewältige. Ich fühle mich leer. Unverstanden und gleichzeitig bin ich der schlechteste Mensch der Welt. Jetzt wo ich für meinen Freund da sein muss darüber nachzudenken wie sch. es sich alles für mich anfühlt. Ich fühle mich machtlos, ohnmächtig.