soulmate88
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Habe schon einiges darüber in meinem TB geschrieben
Hier die Kurzfassung:
Im Juli 2011 habe ich ja meine Ausbildung beendet, seit September 2010 war ich durchgängig krankgeschrieben (davor auch schon oft und lange) und hab noch meinen Urlaub aufgebraucht. Januar bis Mai habe ich nach Hamburger Modell gearbeitet, 3 Tage je 3 Stunden, 5 Stunden waren schon zu viel. Seitdem bin ich also etwa zu Hause (aber Prüfungszeit war da auch noch).
Also habe ich ja eigentlich schon laaange nicht mehr richtig gearbeitet - dennoch schreibe ich ja jetzt ne Menge Bewerbungen, da ich mich diese Woche arbeitslos melden musste und das eigentlich nicht sein will. Das sind alles nur Vollzeitstellen und eine habe ich eigentlich so gut wie sicher (also erstmal 6 bis 12 Monate Praktikum), wenn in der nächsten Zeit nicht noch was Besseres kommt.
Aber ist jetzt auch erstmal egal - gehen wir davon aus ich nehme irgendwo einen Job an. Umziehen muss ich definitiv. Damit hab ich mich mittlerweile eigentlich auch abgefunden. Aber was ist wenn ich in dem neuen Job wieder nach kurzer Zeit ausbrenne weil meine Belastungsgrenze einfach nicht an die 40 Stunden reicht?
Ich weiß nicht was ich machen soll. Wie soll ich denn da am besten vorgehen? Nach nem Teilzeit-Job suchen oder nachfragen ist doch irgendwie auch doof. Weiß nicht ob das was bringen würde.
Weiß ja nicht mal wo denn nun meine Belastungsgrenze ist? Woher soll ich das auch wissen? Wenn ich die letzten Monate zurückblicke kann ich mir schon kaum 20 Stunden vorstellen...
Das ist alles so eine Gratwanderung zwischen Arbeit und Gesundheit.
Vielleicht fällt jemandem was dazu ein? Bin für jede Anregung dankbar.
Liebe Grüße
soulmate