DanielTechet
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Hallo Zusammen,
mir persönlich ist es insbesondere im Winter in vielen vergangenen Jahren immer äußerst Übel gegangen.
Durch das fehlende Licht und die Natur, die wie tot und abgestorben scheint, wurden depressive Symptome bei mir einfach deutlich verstärkt. Inzwischen habe ich gelernt damit umzugehen und mir dabei zu helfen - insbesondere dadurch, dass ich mich mit dem kommenden Frühling beschäftigt habe. Zum Beispiel Frühlingsbilder angeschaut oder mir auf YouTube das Gezwitscher der Vögel im Frühling angehört und angeschaut habe.
[i]Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle einen kleinen Text einstellen, den ich im letzten Frühling geschrieben habe, als gerade der Frühling begonnen hatte. Vielleicht macht er ja Jemanden Mut und ist ein kleines Licht in dem Dunkel der aktuellen Zeit.
Die Bäume auf dem Friedhof sind wohl geordnet und stehen still und stark im Abendlicht.
Bald kommt die Dämmerung, die nun wieder später das Tageslicht vom Dunkel der Nächte trennt.
Der steinige Weg knirscht unter den Füßen von einsamen Menschen, die jetzt noch über den Friedhof gehen die Arme angezogen und schnellen Schrittes, um schnell in die Wärme ihrer Häuser zu kommen.
Eine kleine Birke steht am Rand einer der Schotterwege und hebt sich sanft hinaus in ihr junges Leben. Wie eine Neugeburt, wie ein Sonnenaufgang nach einer dunklen Nacht trägt ihr Weiß lichtvolle Zuversicht in die größer werdenden Schatten. Das flackernde Licht der Kerzen wird jetzt stärker und beleuchtet die Grabsteine, die vom Tag müde geworden ins ich selbst und in ihre Nacht versinken.
Noch einmal klingen die Bilder des Tages herauf und zeigen erste Blümchen und Amseln, die im milden Sonnenschein fröhlich umher hüpfen.
Dann wird alles still und der Friedhof weitet sich in Ruhe und Raum.
Ruhe und Raum um in den Frühling zu wachsen.
mir persönlich ist es insbesondere im Winter in vielen vergangenen Jahren immer äußerst Übel gegangen.
Durch das fehlende Licht und die Natur, die wie tot und abgestorben scheint, wurden depressive Symptome bei mir einfach deutlich verstärkt. Inzwischen habe ich gelernt damit umzugehen und mir dabei zu helfen - insbesondere dadurch, dass ich mich mit dem kommenden Frühling beschäftigt habe. Zum Beispiel Frühlingsbilder angeschaut oder mir auf YouTube das Gezwitscher der Vögel im Frühling angehört und angeschaut habe.
[i]Aus diesem Grund möchte ich an dieser Stelle einen kleinen Text einstellen, den ich im letzten Frühling geschrieben habe, als gerade der Frühling begonnen hatte. Vielleicht macht er ja Jemanden Mut und ist ein kleines Licht in dem Dunkel der aktuellen Zeit.
Die Bäume auf dem Friedhof sind wohl geordnet und stehen still und stark im Abendlicht.
Bald kommt die Dämmerung, die nun wieder später das Tageslicht vom Dunkel der Nächte trennt.
Der steinige Weg knirscht unter den Füßen von einsamen Menschen, die jetzt noch über den Friedhof gehen die Arme angezogen und schnellen Schrittes, um schnell in die Wärme ihrer Häuser zu kommen.
Eine kleine Birke steht am Rand einer der Schotterwege und hebt sich sanft hinaus in ihr junges Leben. Wie eine Neugeburt, wie ein Sonnenaufgang nach einer dunklen Nacht trägt ihr Weiß lichtvolle Zuversicht in die größer werdenden Schatten. Das flackernde Licht der Kerzen wird jetzt stärker und beleuchtet die Grabsteine, die vom Tag müde geworden ins ich selbst und in ihre Nacht versinken.
Noch einmal klingen die Bilder des Tages herauf und zeigen erste Blümchen und Amseln, die im milden Sonnenschein fröhlich umher hüpfen.
Dann wird alles still und der Friedhof weitet sich in Ruhe und Raum.
Ruhe und Raum um in den Frühling zu wachsen.