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Wartezeiten auf Psychosomatische Tages Klinik

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L
Bin krankgeschrieben ein Monat, bekomme auch Krankengeld und muss auf Behandlung in Tages Klinik für Psychosomatik warten bis Januar 2024 Jahr.
Schreibt mich der Psychiater weiter krank?
Das das er macht glaube nicht, oder muss ich bis zum dem Termin zu Arbeitsamt gehen obwohl ich mich nicht gut fühle und nach dem Mobbing in Arbeitsplatz habe Angstzustände und Panik Attacken was neues anzufangen.
Bin verzweifelt und ratlos.
Was kann ich tun wenn der Arzt verweigert mich krank zu schreiben?

13.10.2023 09:39 • #1

Blütenstaub
Hallo liebe @Laisvasiela,
Dir einen anderen Arzt suchen, kannst du dann nur.
Eine stationäre Behandlung kommt für Dich nicht in Betracht?

Bei mir ist das genauso. Für mich geht nur die psychosomatische Tagesklinik (habe ein kleines Kind).
Aber ich glaube auch, dass die Tagesklinik in meinem Fall erfolgreicher wäre.

Liebe Grüße

13.10.2023 09:54 • x 2 #2

A


Hallo Laisvasiela,

Wartezeiten auf Psychosomatische Tages Klinik

x 3#3

Dys
Wenn Du in die Tagesklinik gehst, wirst Du eine Einweisung deines Psychiaters brauchen und auch bekommen. Weshalb sollte er Dich dann nicht weiter Krankschreiben? Steht der Termin in der Tagesklinik fest? Falls ja, dann sollte es ja eigentlich keine Probleme geben.

13.10.2023 10:18 • x 2 #3

L
[quote=Dys] Vielen vielen Dank fürs Antwort.
Ich habe einen Termin zum Vorgespräch und habe aber Zweifel das mein Psychiater mich zwei Monaten krank schreibt..
Obwohl mir geht's drekig.

13.10.2023 10:25 • x 1 #4

L
Zitat von Blütenstaub:

Vielen vielen Dank fürs Antwort.
Ich habe Soziale Anpassungsstörungen und kann schwer vorstellen eine stationäre Behandlung war nehmen und 24 Stunden mit fremde Leute zu sein.
Die Tages Klinik wäre für mich besser, dann bin ich nicht von mein Familiäre Umgebung wo ich mich sicher fühle weggerissen..

13.10.2023 10:26 • x 2 #5

L
Tut mir leid an alle, das ich mit dem Zitat System mich nicht gut auskenne und gerade müsste alles korrigieren.

13.10.2023 10:31 • x 1 #6

Blütenstaub
Zitat von Laisvasiela:
Tut mir leid an alle, das ich mit dem Zitat System mich nicht gut auskenne und gerade müsste alles korrigieren.

Gar kein Problem.
Versuche mit allen Kräften dir keine Gedanken zu machen, was sein KÖNNTE. Das kann mitunter genau ein Leiden deiner Erkrankung sein (ist bei mir jedenfalls so). Sollte dein Psychiater irgendwann äußern, er würde dich nicht weiter krankschreiben, dann kannst du dann immer noch handeln.
Was du jetzt machen könntest ist, dir für den Fall schon einen Ausweichpsychiater zu suchen (dauert bei uns monatelang ...deswegen ratsam) sowie einen Termin (notfalls sagst du den rechtzeitig ab) dort und dir zusätzlich ein Backup beim Hausarzt zu machen. Also: wenn dein Hausarzt Bescheid weiß über deine psychische Erkrankung, dann hat sich der Punkt erledigt. Sonst wäre halt sinnvoll, dass du ihn mit einbeziehst. So steht diese/r dir dann noch zur Verfügung, wenn du dich missverstanden fühlst und Hilfe brauchst.

Leider kann es IMMER passieren, dass Menschen nicht hilfreich für dich reagieren. Steh zu dir und suche alternative Möglichkeiten, wenn es so kommen sollte.

Aktuell versuche aber, dir keine unnötigen Sorgen darüber zu machen, sofern es noch gar nicht eingetreten ist. Damit müllst du deinen Kopf unnötig zu.

Das genau ist vermutlich mitverantwortlich dafür, dass es Dir so geht, wie es dir geht. Dramatisieren, und vorzeitiges Inbetrachtziehen von möglichen Dingen, wird Teil deiner Angststörung sein (ich bin kein Arzt... aber bei mir ist das so).

LG

13.10.2023 11:10 • x 2 #7

L
Zitat von Blütenstaub:
Gar kein Problem. Versuche mit allen Kräften dir keine Gedanken zu machen, was sein KÖNNTE. Das kann mitunter genau ein Leiden deiner Erkrankung ...

Vielen Dank.
Ich bin verzweifelt und sehr ängstlich geworden was dem Zukunft betrifft.
Weil habe in letzte Zeit viele Dinge wie Mobbing in Arbeitsplatz und da auch ein Traumata erlebt, kann nicht mehr an den Zukuft sogar denken, bekomme sofort Pannik Attacken.
Suche auch Zeit 4 Jahren Psychotherapeut, leider vergeblich.. Habe auch keinen mit wem ich sprechen kann, keine Freunde, kein Soziale Kontakte...
Habe Jahren lang nur in dem Arbeitswelt vertieft...
Alles verloren Freunde, Bekannte.. Stehe da allein.
Zukunft ist mit einen Angst bedeckt.
Das wegen bin sehr dankbar das Sie mich unterstützen...
Vielen vielen Dank da für.

13.10.2023 11:30 • x 2 #8

Blütenstaub
@Laisvasiela vielleicht magst Du hier ein Tagebuch eröffnen und über deine Erfahrungen und Empfindungen schreiben. Sicher findest Du auch Menschen, die sich dann mit dir austauschen. Hier finden sich oft und schnell Kontakte zum Austauschen.
Und sorry fürs Dutzen, falls Du das nicht möchtest. Dann sag gern und ich stell mich um. Für mich ist das Siezen immer vorallem hier nicht nötig.
LG

13.10.2023 11:55 • x 1 #9

Dys
Zitat von Laisvasiela:
Vielen vielen Dank fürs Antwort. Ich habe einen Termin zum Vorgespräch und habe aber Zweifel das mein Psychiater mich zwei Monaten krank schreibt.. Obwohl mir geht's drekig.

Wenn Dein Psychiater eine behandlungsbedürftige Diagnose gestellt hat und die Behandlung einen Aufenthalt in einer TK erfordert oder es keine zeitnahe geeignete Alternative gibt, wird der Psychiater sicher nicht erwarten oder gar verlangen, dass Du arbeiten gehst, was ja ohne eine Krankmeldung so wäre. Vermutlich würde aber eine Krankmeldung nicht sofort über zwei Monate ausgestellt und müsste dann eben nochmal verlängert werden. Erstrecht, wenn sie in ein neues Quartal rein reicht. Da mir ja die Kommunikation zwischen Dir und deinem Psychiater nicht bekannt ist, kann ich nicht abschätzen, was Dich zweifeln lässt an Arzt oder Erkrankung. Ich hatte jedenfalls nie Probleme mit meinen PsychiaterInnen, eine Krankmeldung bis zum Aufnahme Termin in eine Klinik zu bekommen, nicht mal als es bei einer Klinik knapp über 4 Monate dauerte, bis ich da aufgenommen wurde. Wenn überhaupt, wollte die Krankenkasse mal wissen, was da so lange dauert und dann hab ich dieser meinen Aufnahme Termin genannt und mich selbstverständlich bereit erklärt, früher in die jeweilige Klinik zu gehen, wenn die Krankenkasse meine Aufnahme beschleunigt. Da die das aber nicht konnte, was mir eh klar war, hat sie mich auch nicht weiter behelligt.

13.10.2023 12:12 • x 2 #10

L
Zitat von Blütenstaub:
@Laisvasiela vielleicht magst Du hier ein Tagebuch eröffnen und über deine Erfahrungen und Empfindungen schreiben. Sicher findest Du auch Menschen, ...

Danke fürs die Emfehlungen.
Und natürlich du kannst mich dutzen, alles in Ordnung und brauchst dafür nicht entschuldigen.
Bin sehr dankbar das Sie mir helfen die schwere Zeiten überbrücken. Vielen vielen Dank.

13.10.2023 15:54 • x 1 #11

L
Zitat von Dys:
Wenn Dein Psychiater eine behandlungsbedürftige Diagnose gestellt hat und die Behandlung einen Aufenthalt in einer TK erfordert oder es keine ...

Der Psychiater ist auch nett, aber in Bewertungen steht das der kann auch hartnäckig sein, wann einer lange die Krankenkasse ausbeutet.
Viele Berichte steht das der kann nicht unterscheiden zwischen Blaumacher und richtig kranke Personen.
Daswegen bin ich sehr besorgt, weil kann nicht vorstellen jetzt sofort in eine neue Arbeitsstelle anfangen zu arbeiten.

13.10.2023 15:59 • x 1 #12

A


Hallo Laisvasiela,

x 4#13

Dakota
Du bist krank und arbeitsunfähig. Du planst in die Tagesklinik zu gehen, hast einen Termin für ein Vorgespräch oder der Aufnahmetermin im Januar steht bereits konkret an.
Sag dem Arzt, wie es ist und zwar genau so, wie Du hier es auch uns sagst. Du hast Panik-Attacken, Ängste, hast Dich zurückgezogen und dadurch Freunde verloren.
Wenn der Dich nicht arbeitsunfähig einschätzt, dann sofort zum Hausarzt oder Hausärztin.
Du könntest pro forma nächste Woche bei einem weiteren Psychiater einen Termin vereinbaren - wenn Du den nicht brauchst, kannst Du immer noch absagen. Dann hättest Du vielleicht etwas mehr Sicherheit.
Ich denke, hier kennen viele Deine Bedenken und Sorgen, auch was die Krankschreibung angeht. Ich hatte da auch schonmal Angst, dass mein Arzt meine Not nicht richtig einschätzt. Die Angst war aber unbegründet.

13.10.2023 17:34 • x 3 #13

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