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Was kann ich gegen Burnout tun außer Therapie?

H
Hallo liebe Forum-Gemeinde,

ich habe mich hier angemeldet um zu schauen, wem es vielleicht ähnlich wie mir geht und wie derjenige / ihr gehandelt hat /habt.

Etwas zu meiner Vorgeschichte.

Ich arbeite seit 10 Jahren als Fachkraft in einer sozialen Einrichtung, mittlerweile als Leitung (zumindest vorübergehend noch bis Anfang September.)

Seit November 2017 stehe ich quasi unter Dauerstrom, folgendes war in dieser Zeit:

-berufsbegleitende Weiterbildung zur Leitungskraft von 11/17 bis 01/2019 inklusive Praktika und was noch so dazu gehört

-beruflicher Auslandseinsatz meines Partners in 2018

-Schicksalsschlag meiner Vorgesetzten, dadurch teilweise schon deren Tätigkeiten mit übernommen

- ab 07/19 Übernahme Leitung ohne Stellvertretung

-Februar 2020 Umzug mit Renovierung des Hauses und Nachbereitung von zwei Wohnungen

Noch vor Beginn meiner Leitungstätigkeit, letztes Jahr,habe ich das erste mal über Wochen Augenzucken bemerkt, ich dachte mir damals, es ist eben zur Zeit etwas stressig. Etwa zur selben Zeit waren meine Familie und ich danach noch im Urlaub, und ich kann mich im Nachhinein erinnern, dass ich den Urlaub auch als recht stressig wahrgenommen habe mit den ganzen Aktivitäten.

Jedenfalls bin ich trotzdem motiviert in meine neue Position auf Arbeit gestartet.

Immer mal wieder trat das Augenzucken wieder auf, was ich einfach ignoriert habe. Jedoch merkte ich immer häufiger, dass ich nach der Arbeit über die Monate immer mehr den Kopf zu voll hatte, nach dem Feierabend meine Ruhe haben wollte, weniger mit Freunden unternahm und allgemein einfach nicht mehr abschalten konnte, mir ständig Gedanken machte was noch alles zu tun ist, was noch alles ansteht. Außerdem bin ich jemand der unbedingt Fehler vermeiden will. Das war schon immer so, liegt aber wahrscheinlich auch nicht zuletzt daran, dass die Geschäftsleitung einen teilweise sehr autoritären bis cholerischen Führungsstil hat, wie ich die Jahre über immer wieder beobachten musste.

Jedenfalls haben sich seit Februar zunehmend Schlafstörungen eingeschlichen, meistens von Sonntag auf Montag, manchmal auch schon von Samstag auf Sonntag. Das höchste war mal 3 Tage in Folge kein Schlaf. Statt zu schlafen, kreisen dann die Gedanken. Auf Arbeit funktionierte ich immer noch perfekt, aber zu Hause bin ich immer mehr eingebrochen.

Ich mag zu Hause wenig reden, wenn mein Kind oder Partner mit mir spricht ertappe ich mich dabei, dass ich oft nicht mehr richtig zuhöre(n) kann. Seit etwa vier bis fünf Wochen kommen teilweise noch Panikattacken in Form von heftigem Herzklopfen und völliger innerer Unruhe dazu wenn ich ins Bett gehe und schlafen möchte, wenn ich eigentlich müde bin. Ich bin auch immer mehr nah am Wasser gebaut, obwohl ich ohnehin schon immer recht gefühlig war, aber zu Zeit noch mehr.

Vor zwei Wochen habe ich mich krankschreiben lassen. Meine Ärztin zeigte sich sehr verständnisvoll. Auch habe ich das Glück diese Woche eine Therapie beginnen zu können, ich hatte mich vor einigen Wochen schon recht zügig umgesehen, als ich merkte, dass ich immer erschöpfter werde. Derzeitig merke ich auch tagsüber teilweise innere Unruhe, Herzklopfen und Angstgefühle obwohl ich ja nicht auf Arbeit bin. Ich grüble auch viel, kann schlecht entspannen, weiß nicht so recht wie es jetzt werden soll, habe Angst vor Konsequenzen auf Arbeit.

Ich muss dazu sagen, dass ich als Kind ein Trauma hatte, bei dem ich selbst für mein junges Alter viel zu viel Verantwortung übernehmen musste. Ich fühle mich dadurch auch überaus verantwortlich für meine Arbeit und es fällt mir sehr schwer mich abzugrenzen oder davon abzuschalten, habe ein schlechtes Gewissen meinen Kollegen gegenüber, aber ich merke immer mehr, dass ich immer mehr erschöpfe. So richtig heftig sind die Symptome, seit ich miterleben musste wie jemand aus der Firma vor anderen durch die Geschäftsleitung total runtergemacht wurde. Das hat mich richtig gekriegt seitdem.

Was kann ich außer der Therapie noch unternehmen? Soll ich versuchen weiter arbeiten zu gehen? Bei dem Gedanken daran bekomme ich schon wieder Herzklopfen. Dabei sind es nur noch 10 Wochen bis ich nicht mehr selbst die Leitung habe. Einerseits denke ich ich muss ich zusammenreißen, andererseits will ich meine Gesundheit nicht (noch weiter) aufs Spiel setzen.

Der Therapeut beim Erstgespräch meinte, dass ich (hier nicht weiter ausgeführt) eine genetische Position für eine ernste psychische Erkrankung habe, die durch anhaltenden übermäßigen Stress ausgelöst werden könnte und ich dringend Stress reduzieren müsse. Sicherlich muss das nicht passieren, aber ich möchte es auch nicht drauf anlegen und möchte gesund bleiben für meine Familie und mich, so oder so.

Was ist, wenn man mich vielleicht nicht weiter krankschreiben will? Was kann ich allgemein noch für meine Gesundheit unternehmen?

Lange Rede, kurzer Sinn.

Vielleicht mag hier jemand seine Erfahrungen mit mir teilen oder hat einen Rat. Ich wäre sehr dankbar dafür.

Viele Grüße

15.06.2020 19:38 • x 1 #1


111Sternchen222
Hey, willkommen hier im Forum. Hier ist der Beste Platz der Welt um sich mal alles von der Seele zu schreiben. Und dann hat man noch oft das Glück andere Sichtweisen auf das Problem zu bekommen.
Zu deinem Problem, das klingt schon ziemlich ernst. Gut dass du dich bereits um einen Therapeuten gekümmert hast, denn Begleitung ist sehr hilfreich um sich selber und seinen inneren Instanzen auf die Schliche zu kommen. Schlafstörungen und Pankiattaken sind quasi die Notklingel deines Körpers dass es so nicht weiter gehen kann.Stressreduktion sollte an erster Stelle stehen, vielleicht ein Besuch beim Facharzt ( Psychiater) . Und dann wirst du erstmal zu Hause am Besten aufgehoben sein, statt auf der Arbeit. Aber du klingst sortiert und engagiert, du bist auf einem guten Weg!
LG Sternchen

15.06.2020 20:54 • x 3 #2


A


Hallo Herzmensch85,

Was kann ich gegen Burnout tun außer Therapie?

x 3#3


Hoffnung21
Hallo Herzmensch

Willkommen im Forum. Ich hatte 2017 einen Burnout bzw. hatte ich die Endstufe erreicht und bin in eine schwere Depression gerutscht. Ich kann dir nur raten, dich langfristig krankschreiben zu lassen. Sport und/oder Bewegung an der frischen Luft sind gut, mach nicht den Fehler wie ich, nur noch auf der Couch vor dem Fernseher zu liegen. Das ist eine Spirale nach unten. Ein kleiner Spaziergang wirkt oft Wunder. Die Natur und die Umgebung bewusst wahrnehmen.

Ansonsten hat Sternchen ja schon den Psychiater erwähnt, das wäre wichtig. Es dauert oft lange, einen Termin zu bekommen.

Ich hab mit einer stationären Reha gute Erfahrungen gemacht.

Denk jetzt mal nicht an die Arbeit sondern an deine Gesundheit. Alles Gute
Eis

15.06.2020 21:55 • x 1 #3


mrsrobot
Dir alles gute erstmal. Gönn Dir etwas Ruhe. Ich bin jetzt seit knapp 2 Monaten krankgeschrieben und habe immer noch Probleme mit dem Einschlafen, ich habe dann Herzrasen, wie Adrenalinstöße, zwischendurch mal hypochondrische Ausflüge, innere Unruhe, hoher Puls, etc.

Seit ein paar Tagen mache ich noch mehr Sport, bei der VHS habe ich mich für einige Onlinekurse angemeldet und kann dadurch schon meine Woche besser durch strukturieren, d.h. ich habe auch zu Hause eine Struktur. Doch bin ich noch erstaunt, wie lange das alles dauert.

16.06.2020 10:14 • x 1 #4


Dani82a
Bin seit Ende August letzten Jahres im Krankenstand - Burnout und schwere Depression.

Habe ca. 4 Monate gebraucht, um nicht mehr ausschließlich an die Problematik in der Firma zu denken usw.
Herzrasen, Angst ohne Ende, Panik, schlechter Schlaf, Essgewohnheit im Eimer, private Kontakte futsch, etc.
Volles Programm also.

Wie viele andere habe auch ich die Notbremse nicht gezogen, sondern fleißig weiter gemacht, bis meine Psyche und mein Körper mir ein klares STOPP gegeben haben. Nervlicher Zusammenbruch im Büro - echt super...

Meine Reha startet Anfang Juli und ich bin gespannt, was ich da für mich mitnehmen/ draus lernen kann.
In meinen Job möchte ich nicht mehr zurück.
Vor allem mein AG leider gezeigt hat, dass er belastbare Menschen in seinem Betrieb braucht. Ergo: Du funktionierst nicht mehr? Dann brauche ich dich nicht mehr. - Der Vertrag steht noch, aber ich möchte nicht mehr und ich kann nicht mehr...

Habe mich nun für ein paar Office Kurse online angemeldet, damit ich meinen Lebenslauf etwas aufbessern kann.
Evtl noch etwas in Richtung Digitalisierung dazu.
Für einen neuen Job.

Aber ehrlich gesagt hoffe ich darauf, dass ich eine Umschulung von der Rentenversicherung bekomme.
Abwarten.

Dir wünsche ich erst einmal, dass du dir viel Ruhe gönnen kannst und ganz bald einen Termin bei Facharzt bekommst, nebst Therapie.

Viele Grüße

16.06.2020 10:23 • #5


H
Lieben Dank für eure Antworten

Ich komme jetzt leider erst zum antworten, weil ich ein paar Tage für mich brauchte.

Auch hatte ich die Woche über wieder zwei schlaflose Nächte und ging dementsprechend durch. Habe von der Ärztin am Freitag erstmal eine Krankschreibung für vier Wochen bekommen und sie sagte gleich noch, dass sie denkt, so wie sie mich sieht, wird das Monate dauern können bis ich wieder erholt bin, sie und ihre Vertretung stünden dahinter und schreiben mich nicht eher gesund, als dass ich mich auch so fühle. Da ist mir erstmals ein riesen Stein vom Herzen gefallen.

Jetzt muss ich erstmal schauen, wie ich meinen Tag demnächst, an meinen Zustand angepasst,strukturiere, damit mir nicht zu sehr die Decke auf den Kopf fällt und das Loch unter mir nicht noch größer wird. Zumal, wenn ich schlecht oder garnicht geschlafen habe, direkt die Erschöpfung und Angstzustände noch größer sind. Ich will aber nicht nur auf der Couch liegen und mich damit noch mehr runterziehen.

Wie habt ihr das gemacht als ihr dann zu Hause wart?

Und @mrsrobot, diese Adrenalinstöße vor dem Einschlafen habe ich neuerdings auch, merke, dass ich langsam runterkomme, bin kurz vorm wegsinken in den Schlaf und dann ist es als wenn ich einen Adrenalinstoß direkt ins Herz bekomme, schrecke dann auf und bin wieder hell wach. Meine Ärztin hat mir Mirtazapin 15mg verschrieben, kann nur Nacht ein halbe bei Bedarf nehmen meinte sie, habe ich gestern auch getan und damit gut geschlafen, aber eigentlich möchte ich ungern was nehmen, tue mich sehr schwer damit zwecks der Nebenwirkungen.

Tagsüber fühle ich mich momentan bisschen wie in meiner eigenen Welt, wie unter einer Käseglocke und ich habe immer bisschen das Gefühl von Benommenheit und Überempfindlichkeit von Außenreizen. Bin auch total geräuschempfindlich, höre seit gestern alles lauter als sonst. Ist das normal?

Vielleicht mögt ihr ja nochmal schildern, was bei euch noch so an Symptomen und solches aufgetreten ist.

Viele Grüße

20.06.2020 14:55 • #6


Dani82a
Zitat von Herzmensch85:
Tagsüber fühle ich mich momentan bisschen wie in meiner eigenen Welt, wie unter einer Käseglocke und ich habe immer bisschen das Gefühl von Benommenheit und Überempfindlichkeit von Außenreizen. Bin auch total geräuschempfindlich, höre seit gestern alles lauter als sonst. Ist das normal?


Genau das beschreibt auch mein Empfinden, derzeit.
Die Käseglocke verhindert, dass ich bewusst und aktiv an meiner Umwelt teilhaben kann.
Sie kommt und geht, wie sie möchte.

Mich hat gestern Abend meine Wasserfalsche wahnsinnig gemacht, weil diese Geräusche vom Sprudeln in der Flasche so laut waren...Generell habe ich bei Geräuschen schnell ein genervtes Inneres.

Was ich teils auch habe ist, dass ich Farben extrem intensiv wahrnehme.
Z.B. gehe ich durch eine Allee und die Bäume schauen so extrem satt grün aus, dass es mir förmlich ins Gesicht springen will. Oder Häuser sehen so gestochen scharf aus, etc.

23.06.2020 08:30 • #7


X
Mir ging es ähnlich. Hatte den Zusammenbruch im November letzten Jahres. Volles Programm: Innere Unruhe extrem, Panikattacken, Angststörung, schwere Depression und mein Körper war nicht mehr unter meiner Kontrolle.

Im Februar ging ich dann 9 Wochen stationär, was auch nicht sehr viel gebracht hat. Man war aber nicht mehr so allein.

Das ist der Knackpunkt. Zuhause allein wird es bei mir definitiv schlimmer. Man bringt einfach keine Struktur rein, weil ein ungelöster Konflikt niemals Ruhe bringt.

Mir ging es erst etwas besser als ich jetzt vor drei Wochen die Wiedereingliederung begonnen habe. Nach wie vor habe ich noch viele Symptome, aber die Auseinandersetzung mit dem Konflikt Arbeit war das ausschlaggebende.

Es ist ein langer Weg und man muss viel ändern. Drück dir die Daumen für deinen weiteren Weg.

16.08.2020 13:39 • x 1 #8


E
Hallo Herzmensch!

Was du außer Therapie tun kannst?

Man kann es nicht so pauschal sagen.
Es gibt welche, die brauchen Struktur, es gibt welche, die müssen ihren Tag entstrukturieren- es ist ganz individuell.
Ich z.B. mußte lernen, Pausen zu machen, auch wenn ich noch nicht ganz vorm Umkippen war

Mir hat Ruhe geholfen, also auch Stille.
Mich zu umsorgen hat mir geholfen- ich habe manchmal 5 mal am Tag gebadet, einfach, weil es eine Art von Genuß für mich war, ich hab essen für mich gemacht, ich war der Mittelpunkt für mich, alles drehte sich um das Erlangen meines Wohlbefindens.
Mir hat viel geholfen, was mit den Sinnen zu tun hat: von Musik bis Gerüchen, weil ich so von mir, von dem was ich brauchte, distanziert war, konnte ich viel über dieses Schiene wieder erlangen.

Ich habe mir ganz viel Heile-Welt-Bücher und Filme gegönnt.

Ich war viel am Wasser (das trägt symbolhaft manches mit sich fort), hab ganz viel Blumen, Natur, Insekten beobachtet-hab ein Gefühl dafür bekommen, daß das Leben jetzt statt findet, habe mich online mit Gleichgesinnten ausgetauscht und vor allem:
Meinen Zustand irgendwann akzeptiert und auch ein Stück weit kapituliert.

Zeit ist ein ganz wichtiger Faktor und viel Geduld, vor allem mit sich selbst.

Alles Gute!

16.08.2020 14:21 • x 2 #9


A


Hallo Herzmensch85,

x 4#10


M
Hallo Herzmensch,
was Du geschrieben hast, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Ich bin zwar gebürtige Deutsche, lebe aber in einem Land, in dem Burnout wenig anerkannt und erforscht ist. Häufig heißt es: man sei zu faul, zu schwach, zu wenig belastbar, etc. Demtentsprechend schwierig ist es auch, einen Arzt zu finden, der einen unterstützt (da hattest Du mit Deiner Ärztin wirklich Glück). Mein Hausarzt hatte mich bei Burnout-Diagnose 4 Wochen krankgeschrieben, eher widerwillig, schon mit dem Hinweis aber nicht nicht länger. Zudem bin ich verbeamtet und wusste, dass ich den wahren Grund meiner Krankschreibung besser nicht bekannt gebe (um nicht als berufsunfähig abgestempelt zu werden), und dass ich meiner Arbeit auch nicht über Monate hinweg fernbleiben könnte. Also bleibt mir nichts anderes übrig (ich schreibe im Präsens, da ich mich immer noch in dieser Phase befinde), als weiterhin arbeiten zu gehen, und zu gucken, dass ich irgendwie heil aus dieser Lage wieder herauskomme und mir selbst helfe.
Ich habe die Beiträge hier gelesen, und stimme der Mehrheit zu: es gibt keinen einzig richtigen Weg. Du musst für dich herausfinden, was Dir gut tut. Manche brauchen Struktur und Sport, manche eher Erholung.
Meine persönliche Erfahrung: auf der Couch daheim wird es nicht besser (zu viel Zeit zum Grübeln und Absumpfen), aber sich unter Druck setzen und um jeden Preis Struktur schaffen (z.B. mit vorgegebenen Sportzeiten, etc.) hat bei mir auch nicht geklappt (schon wieder neuer Druck, den man sich selbst aufbaut).
Ich habe mir eine Psychologin gesucht, die ich aus eigener Tasche bezahle. Zudem versuche ich, meinen Ist-Zustand mit Wohlwollen und Nachsicht mir selbst gegenüber zu akzeptieren (man kann halt nicht immer funktionieren) und mir Freiräume zu schaffen, die mir körperlich oder seelisch gut tun (Sauna, Massagen, Lesen, Kochen, etc.). Was den Job betrifft, so ist eine Umstrukturierung meiner Arbeits-und Verhaltensweisen dringend nötig, um die Belastung zu verringern. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob mir das auch gelingt.
Dir wünsche ich, dass Du für Dich den Weg findest, mit dem es Dir am besten geht!
LG,
me_and_myself

27.10.2020 10:27 • #10

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