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Lil_lith
Hallo in die Runde,
meine Tochter ist 24 Jahre alt und nimmt seit ein paar Jahren psychotherapeutische Hilfe in Anspruch.Sie arbeitet mit dem Therapeuten ihre Kindheit und im speziellen ihre schwierige bzw.nicht vorhandene Beziehung zu ihrem Vater auf.
Ich hatte die letzten Monate den Eindruck das sie ihr Leben gut im Griff hat und auch ihre Allgemeinverfassung war gut.
Scheinbar war der Therapeut aber anderer Meinung und so wurde ihr von ihrem Neurologen Antidepressiva verordnet.Ihrer Aussage zufolge war dem Neurologen zunächst nicht so ganz wohl dabei,da er meinte,dass die Gabe unbedingt ärztlich überwacht werden muss,da sich der Allgemeinzustand die ersten Wochen verschlechtern würde.Er empfahl ihr noch die Tagesklinik und schrieb sie krank.
Die ersten Tage standen wir noch gut in Kontakt,ich muss dazu sagen,dass wir die letzten 5 Jahre fast täglich miteinander gesprochen haben,meist ging die Initiative von ihr aus.
Ein paar Tage nachdem sie die verordnete Höchstdosis eingenommen hatte,hat sie ihren Whatsapp Account gelöscht und auf Anrufe erreichte man nur noch ihre Mailbox.Einmal hatte sie mich noch zurück gerufen und mir erklärt das es ihr sehr schlecht geht mit den Tabletten,sie wäre zwischenzeitlich bei ihrem Exfreund,der sich um sie und auch ihren Hund kümmert.Sie könne sich zu nix aufraffen,noch nicht einmal zum telefonieren oder zu sonstiger Kommunikation.
Jedoch war sie einverstanden das ich mich immer mal wieder bei ihr erkundige,wie es ihr geht.
Einmal ist das dann auch per SMS erfolgt. mittlerweile bin ich da wohl blockiert,weil meine Nachricht nicht zugestellt werden kann.
Auf meine Nachricht auf ihrer Mailbox kam auch keine Antwort.
Ich will sie jetzt nicht weiter bedrängen,da sie das ja offensichtlich auf allen Kanälen zu verhindern versucht.
Gleichzeitig möchte ich ihr aber auch das Gefühl vermitteln das ich für sie da bin und immer an sie denke.
Wie verhalte ich mich richtig?
meine Tochter ist 24 Jahre alt und nimmt seit ein paar Jahren psychotherapeutische Hilfe in Anspruch.Sie arbeitet mit dem Therapeuten ihre Kindheit und im speziellen ihre schwierige bzw.nicht vorhandene Beziehung zu ihrem Vater auf.
Ich hatte die letzten Monate den Eindruck das sie ihr Leben gut im Griff hat und auch ihre Allgemeinverfassung war gut.
Scheinbar war der Therapeut aber anderer Meinung und so wurde ihr von ihrem Neurologen Antidepressiva verordnet.Ihrer Aussage zufolge war dem Neurologen zunächst nicht so ganz wohl dabei,da er meinte,dass die Gabe unbedingt ärztlich überwacht werden muss,da sich der Allgemeinzustand die ersten Wochen verschlechtern würde.Er empfahl ihr noch die Tagesklinik und schrieb sie krank.
Die ersten Tage standen wir noch gut in Kontakt,ich muss dazu sagen,dass wir die letzten 5 Jahre fast täglich miteinander gesprochen haben,meist ging die Initiative von ihr aus.
Ein paar Tage nachdem sie die verordnete Höchstdosis eingenommen hatte,hat sie ihren Whatsapp Account gelöscht und auf Anrufe erreichte man nur noch ihre Mailbox.Einmal hatte sie mich noch zurück gerufen und mir erklärt das es ihr sehr schlecht geht mit den Tabletten,sie wäre zwischenzeitlich bei ihrem Exfreund,der sich um sie und auch ihren Hund kümmert.Sie könne sich zu nix aufraffen,noch nicht einmal zum telefonieren oder zu sonstiger Kommunikation.
Jedoch war sie einverstanden das ich mich immer mal wieder bei ihr erkundige,wie es ihr geht.
Einmal ist das dann auch per SMS erfolgt. mittlerweile bin ich da wohl blockiert,weil meine Nachricht nicht zugestellt werden kann.
Auf meine Nachricht auf ihrer Mailbox kam auch keine Antwort.
Ich will sie jetzt nicht weiter bedrängen,da sie das ja offensichtlich auf allen Kanälen zu verhindern versucht.
Gleichzeitig möchte ich ihr aber auch das Gefühl vermitteln das ich für sie da bin und immer an sie denke.
Wie verhalte ich mich richtig?