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Gabriel88
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Hallo zusammen,
nachdem ich nach ca. 6 Jahren Citalopram (Depressionen Angstzustände) keine gute Wirkung mehr gespürt habe, bin ich auf Anraten von meinem Psychiater, auf Duloxetin gewechselt.
Der Wechsel fand 1:1 von einem zum nächsten Tag statt.
Die ersten drei Tage waren noch in Ordnung, die letzte 7 Tage waren aber wirklich grauenhaft und ich Frage mich, ob mein Arzt mich falsch umgestellt hat!?
Er meinte zu mir, dass die 30mg Duloxetin genauso stark sind wie 30mg Citalopram und dass ich keine Nebenwirkungen verspüren werde.
Ich sollte eigentlich nur deshalb umgestellt werden, weil ich so ziemlich antriebslos bin und in meiner aktuellen Depriphase so eine Art Morgentief entwickelt habe.
Was mich aber komplett Baff macht und ich wie ein großes Fragezeichen im Raum stehe:
Ein paar Tage nach der Umstellung, habe ich sehr merkwürdige suizidale gedanken. ICH hatte WEDER vor oder nach der Therapie mit Citalopram so etwas gehabt!
Ich bin nach wie vor nicht Lebensmüde und habe auch kein Verlangen mir irgendwas an zu tun! Auch aus diesem Grund bin ich umso mehr verwirrt woher dieser schei. auf einmal aufgetaucht ist, weil es komplett das Gegenteil ist von meiner Einstellung zum Leben.
Die Gedanken gehen in die Richtung, was ist,wenn ich es nicht schaffe und genauso Ende wie viele andere Menschen? oder man ist die Brücke hoch, ich hoffe ich werde nie so tief sinken und mich da rüber schmeissen. und dann Frage ich mich komplett verwirrt, wo diese Gedanken auf einmal herkommen, weil ich das Leben eigentlich überhaupt nicht so schlecht oder merkwürdig ansehe. und das macht mir echt große Angst.
Ich habe in ein paar Tagen meinen Termin beim Arzt, möchte aber von euch mal wissen, ob ihr eine Erklärung dafür habt.
Muss der Wirkspiegel bei einer Umstellung eigentlich neu aufgebaut werden oder geht es eigentlich hand in Hand zur alten Konzentration über?
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße.
nachdem ich nach ca. 6 Jahren Citalopram (Depressionen Angstzustände) keine gute Wirkung mehr gespürt habe, bin ich auf Anraten von meinem Psychiater, auf Duloxetin gewechselt.
Der Wechsel fand 1:1 von einem zum nächsten Tag statt.
Die ersten drei Tage waren noch in Ordnung, die letzte 7 Tage waren aber wirklich grauenhaft und ich Frage mich, ob mein Arzt mich falsch umgestellt hat!?
Er meinte zu mir, dass die 30mg Duloxetin genauso stark sind wie 30mg Citalopram und dass ich keine Nebenwirkungen verspüren werde.
Ich sollte eigentlich nur deshalb umgestellt werden, weil ich so ziemlich antriebslos bin und in meiner aktuellen Depriphase so eine Art Morgentief entwickelt habe.
Was mich aber komplett Baff macht und ich wie ein großes Fragezeichen im Raum stehe:
Ein paar Tage nach der Umstellung, habe ich sehr merkwürdige suizidale gedanken. ICH hatte WEDER vor oder nach der Therapie mit Citalopram so etwas gehabt!
Ich bin nach wie vor nicht Lebensmüde und habe auch kein Verlangen mir irgendwas an zu tun! Auch aus diesem Grund bin ich umso mehr verwirrt woher dieser schei. auf einmal aufgetaucht ist, weil es komplett das Gegenteil ist von meiner Einstellung zum Leben.
Die Gedanken gehen in die Richtung, was ist,wenn ich es nicht schaffe und genauso Ende wie viele andere Menschen? oder man ist die Brücke hoch, ich hoffe ich werde nie so tief sinken und mich da rüber schmeissen. und dann Frage ich mich komplett verwirrt, wo diese Gedanken auf einmal herkommen, weil ich das Leben eigentlich überhaupt nicht so schlecht oder merkwürdig ansehe. und das macht mir echt große Angst.
Ich habe in ein paar Tagen meinen Termin beim Arzt, möchte aber von euch mal wissen, ob ihr eine Erklärung dafür habt.
Muss der Wirkspiegel bei einer Umstellung eigentlich neu aufgebaut werden oder geht es eigentlich hand in Hand zur alten Konzentration über?
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße.