P
paula
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Hallo,
ich hatte diese Woche mein Gespräch bzgl. der Wiedereingliederung.
Es war schnell festzustellen, das mein Chef mich nicht mehr haben will, und ich wurde direkt gefragt, ob ich
nicht das Unternehmen verlassen will - was ich verneint habe.
Mit fadenscheinigen Argumenten wollte mein Chef mir klarmachen, das ich den Anforderungen, die sich
angeblich während meiner 7-monatigen Krankheit erhöht hätten, nicht mehr entsprechen könne.
Zum Glück konnte das anwesende BR-Mitglied dies sofort entkräften.
Nachdem ich nicht bereit war, zu kündigen, beanstandete man den Wiedereingliederungsplan, der
mit insg. 11 Wochen zu lang wäre und das nicht tragbar für die Firma sei (für mich wurde eine Krankheits-
vertretung eingestellt und nach dem gleichen Plan bin ich vor 3 Jahren schon mal problemlos wiederein-
gegliedert worden). 4 Wochen Wiedereingliederung wären genug, was ich aber nicht machen werde.
Letztendlich will man nun, das ich zum Betriebsarzt gehe, der soll entscheiden, ob ich die Wiedereingliederung
machen kann, ergo noch arbeitsfähig für meinen Arbeitsplatz bin.
Ich habe leider nirgendwo etwas genaues gefunden, welche Informationen der Betriebsarzt von mir/über mich
vorab erhält. Geht es einfach darum, dass der Arzt mit mir spricht? Was muß/kann ich ihm sagen?
Was würde es für mich bedeuten, wenn der Betriebsarzt meint, ich wäre für die Tätigkeit nicht mehr
geeignet (wovon ich aber nicht ausgehe)?
LG Paula
P.S. Das paradoxe an der Sache ist, ich habe mich seit ca. 6 Jahren nicht mehr so gut gefühlt, wie jetzt.
Fühle mich ausgebremst, weil ich mich auf den Arbeitsbeginn gefreut habe. Als ich in der Firma war, haben
so viele sich erkundigt, wann ich denn endlich wiederkomme, ich glaube, nur mein Chef zweifelt an meiner
Arbeitsfähigkeit.
ich hatte diese Woche mein Gespräch bzgl. der Wiedereingliederung.
Es war schnell festzustellen, das mein Chef mich nicht mehr haben will, und ich wurde direkt gefragt, ob ich
nicht das Unternehmen verlassen will - was ich verneint habe.
Mit fadenscheinigen Argumenten wollte mein Chef mir klarmachen, das ich den Anforderungen, die sich
angeblich während meiner 7-monatigen Krankheit erhöht hätten, nicht mehr entsprechen könne.
Zum Glück konnte das anwesende BR-Mitglied dies sofort entkräften.
Nachdem ich nicht bereit war, zu kündigen, beanstandete man den Wiedereingliederungsplan, der
mit insg. 11 Wochen zu lang wäre und das nicht tragbar für die Firma sei (für mich wurde eine Krankheits-
vertretung eingestellt und nach dem gleichen Plan bin ich vor 3 Jahren schon mal problemlos wiederein-
gegliedert worden). 4 Wochen Wiedereingliederung wären genug, was ich aber nicht machen werde.
Letztendlich will man nun, das ich zum Betriebsarzt gehe, der soll entscheiden, ob ich die Wiedereingliederung
machen kann, ergo noch arbeitsfähig für meinen Arbeitsplatz bin.
Ich habe leider nirgendwo etwas genaues gefunden, welche Informationen der Betriebsarzt von mir/über mich
vorab erhält. Geht es einfach darum, dass der Arzt mit mir spricht? Was muß/kann ich ihm sagen?
Was würde es für mich bedeuten, wenn der Betriebsarzt meint, ich wäre für die Tätigkeit nicht mehr
geeignet (wovon ich aber nicht ausgehe)?
LG Paula
P.S. Das paradoxe an der Sache ist, ich habe mich seit ca. 6 Jahren nicht mehr so gut gefühlt, wie jetzt.
Fühle mich ausgebremst, weil ich mich auf den Arbeitsbeginn gefreut habe. Als ich in der Firma war, haben
so viele sich erkundigt, wann ich denn endlich wiederkomme, ich glaube, nur mein Chef zweifelt an meiner
Arbeitsfähigkeit.