_ninak_
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Hallo zusammen.
Ich bin Amfang 20 und wurde dieses Jahr zum ersten Mal mit Panikattacken konfrontiert.
Dieses Jahr war sehr turbulent und ich habe darauß zunächst eine allgemeine Angststörung davon getragen. Ich konnte mein eigenes Zimmer nicht mehr verlassen, ohne mich vor Panik zu übergeben.
Ich habe diese Symptome recht schnell wieder in den Griff bekommen und kann mich nun wenigstens alltagssituationen wieder stellen.
Ich habe relativ schnell mit einer Therapie begonnen, da ich zum einen weiß, dass meine Kindheit ein paar Traumata hinterlassen haben könnte, die unter anderem auch dafür verantwortlich sind warum ich bei dem Thema Krankheit von nahestehenden Personen sehr sensibel bin. Ebenso bereitet es mir große Probleme meine eigenen Bedürfnisse anderen gegenüber zu äußern und mich nicht immer klein reden zu lassen, bis ich mich letzten Endes wieder anpasse.
Meine Beziheung zu meinem Partner leidet sehr darunter. Wir streiten oft und können das Tage lang nicht klären. Ich möchte einfach ein wenig Bedenkzeit und er will im rage den Streit möglichst schnell zu Ende bringen. Ich handle meist sehr emotional und nehm mir alles was er sagt zu sehr zu Herzen und fasse die meisten Dinge auch immer nur negativ auf.
Aktuell besteht die Problematik, dass er seit ich zum Problemfall wurde und in Therapie bin wieder zum rauchen begonnen hat. Ich würde mir so sehr wünschen, dass er das wieder lässt oder zumindest respektiert nicht neben mir zu rauchen. Da es auch inhalt meiner Therapie ist, für mich einzustehen bat ich ihn also darum einen Kompromiss zu finden. Auch vor dem Hintergrund, dass ich genug mit Krankheiten im Familienumfeld zu kämpfen habe und nicht nachvollziehen kann, wieso er sich absichtlich Schaden will. Seine Aussage darauf war, dass mich seine Gesundheit nichts angeht und er keinen Kompromiss eingehen wird und ich das akzeptieren soll. Natürlich gab ich wieder nach und bat ihn anschließend einfach nur darum, mich dann nicht zu küssen. Auch das respektiert er nicht.
Es endete wie immer in einem Streit und es vielen Aussagen, wie ich nehme meine Krankheit als ausrede für alles und würde ihm nur eine Lektion erteilen wollen.
Das hat mich so sehr getroffen, dass
ich halte das nicht mehr aus. Er sagt mir: mach eine Therapie und dann ist es mehr oder weniger ein nice to have aber wende das gelernte bei jemand anderem an.
Ich kann diese beziehung aber einfach nicht hinschmeißen, weil ich weiß, wenn es mir wieder besser geht würde ich mich den rest meines Lebens dafür hassen. Allerdings ziehe ich ihn ebenfalls mit ein Loch, aus dem er nicht mehr kommen wird, wenn er mich weiter ertragen muss.
Ich fühle mich immer wie eine Person, die nach und nach die Menschen in ihrem Umfeldmir ihrer negativen Art vergiftet, bis sie nicht mehr können.
Ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich keinen Sinn mehr darin sehe die Therapie fortzuführen weil mir einfach nicht mehr zu helfen ist. Zudem habe ich jede Lust mein Leben in die Hand zu nehmen verloren.
Ich bin Amfang 20 und wurde dieses Jahr zum ersten Mal mit Panikattacken konfrontiert.
Dieses Jahr war sehr turbulent und ich habe darauß zunächst eine allgemeine Angststörung davon getragen. Ich konnte mein eigenes Zimmer nicht mehr verlassen, ohne mich vor Panik zu übergeben.
Ich habe diese Symptome recht schnell wieder in den Griff bekommen und kann mich nun wenigstens alltagssituationen wieder stellen.
Ich habe relativ schnell mit einer Therapie begonnen, da ich zum einen weiß, dass meine Kindheit ein paar Traumata hinterlassen haben könnte, die unter anderem auch dafür verantwortlich sind warum ich bei dem Thema Krankheit von nahestehenden Personen sehr sensibel bin. Ebenso bereitet es mir große Probleme meine eigenen Bedürfnisse anderen gegenüber zu äußern und mich nicht immer klein reden zu lassen, bis ich mich letzten Endes wieder anpasse.
Meine Beziheung zu meinem Partner leidet sehr darunter. Wir streiten oft und können das Tage lang nicht klären. Ich möchte einfach ein wenig Bedenkzeit und er will im rage den Streit möglichst schnell zu Ende bringen. Ich handle meist sehr emotional und nehm mir alles was er sagt zu sehr zu Herzen und fasse die meisten Dinge auch immer nur negativ auf.
Aktuell besteht die Problematik, dass er seit ich zum Problemfall wurde und in Therapie bin wieder zum rauchen begonnen hat. Ich würde mir so sehr wünschen, dass er das wieder lässt oder zumindest respektiert nicht neben mir zu rauchen. Da es auch inhalt meiner Therapie ist, für mich einzustehen bat ich ihn also darum einen Kompromiss zu finden. Auch vor dem Hintergrund, dass ich genug mit Krankheiten im Familienumfeld zu kämpfen habe und nicht nachvollziehen kann, wieso er sich absichtlich Schaden will. Seine Aussage darauf war, dass mich seine Gesundheit nichts angeht und er keinen Kompromiss eingehen wird und ich das akzeptieren soll. Natürlich gab ich wieder nach und bat ihn anschließend einfach nur darum, mich dann nicht zu küssen. Auch das respektiert er nicht.
Es endete wie immer in einem Streit und es vielen Aussagen, wie ich nehme meine Krankheit als ausrede für alles und würde ihm nur eine Lektion erteilen wollen.
Das hat mich so sehr getroffen, dass
Trigger
ich einfach nur noch das Bedürfnis hatte mir weh zu tun.
Ich kann diese beziehung aber einfach nicht hinschmeißen, weil ich weiß, wenn es mir wieder besser geht würde ich mich den rest meines Lebens dafür hassen. Allerdings ziehe ich ihn ebenfalls mit ein Loch, aus dem er nicht mehr kommen wird, wenn er mich weiter ertragen muss.
Ich fühle mich immer wie eine Person, die nach und nach die Menschen in ihrem Umfeldmir ihrer negativen Art vergiftet, bis sie nicht mehr können.
Ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, wo ich keinen Sinn mehr darin sehe die Therapie fortzuführen weil mir einfach nicht mehr zu helfen ist. Zudem habe ich jede Lust mein Leben in die Hand zu nehmen verloren.