Fillies
- 10
- 1
- 6
ich bin momentan total überfordert. Letztes Jahr August, habe ich einen Antrag auf Erhöhung des GdB gestellt. Im November kam Erwartungsgemäß die Ablehnung. Daraufhin, habe ich Widerspruch eingelegt. Heute kam erneut die Ablehnung. Mit der Begründung, dass keine wesentlichen Änderungen eingetreten sind.
Ich sehe es allerdings anders. Im letzten Jahr, war ich insgesamt 14 Wochen in einer Klinik. Inzwischen habe ich auch festgestellt, dass ich allein nicht mehr so einfach das Haus verlassen kann. Und wenn doch, dann muss ich mit jemandem verabredet sein, der mich so nimmt, wie ich bin, bzw. der weiß, wie es mir mit den Depressionen geht.
Menschenmengen, sind auch gar nicht so meins. Das alles habe ich persönlich begründet und meine Ärztin hat dies auch noch einmal so verfasst.
Seit dem Widerspruch, ist inzwischen auch sehr viel passiert, bei dem mein Neurologe befürwortet, dass ich jetzt noch mal wieder in die Klinik gehe, weil ich das Medikament, dass ich derzeit einnehme, das einzige ist, dass ich nehmen kann und es auch nicht erhöht werden kann, da ich ansonsten gefährliche Herzrhythmusstörungen bekomme.
Bin jetzt also völlig ratlos, ob ich vor Gericht gehen soll oder nicht?
Ach ja, seit 2012 habe ich GdB 30.