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ALF1974
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HALLO ZUSAMMEN!
Im Dezember 2007 habe ich aufgrund meiner psychischen Erkrankungen (Derealisations-Syndrom angeblich) die volle Erwerbsunfähigkeitsrente beantragt. Am 14. Dezember 2007 wurde ich deshalb von einem Gutachter durchleuchtet. Dieser schickte mich in eine 4-Wöchige stationäre Reha. Diese dnet am kommenden Dienstag.
Eine ambulante Tagesklinik habe ich schon vor 2 Jahren besucht. Eine Psychotheraopie mache ich auch (nehme sie wieder nach der Reha auf).
Es ist TATSACHE, dass ich aufgrund meiner Erkrankung, Wahrnehmungsstörungen, Schwindel, Panik- und Angst-Ataken usw. NICHT arbeitsfäig bin. Darum bekomme ich seit 7,5 Jahrer Arbeitslosengeld bzw. nun ja seit einigen Jahren Harz IV. Die Krankheit habe ich seit 13-15 Jahren. In dieser Zeit habe ich nur 3,5 Jahre gearbeitet.
Ich habe gerade von meiner Psychologin in der Reha erfahren, dass sie KEINE RENTE BEFÜHRWORTEN WIRD im Abschlussbericht. Ich habe ja im Dezember 2007 die Erwerbsunfähigkeitsrente beantragt und darum wurde ich auf Empfehlung des Gutachters in die Reha geschickt.
Die PSYCHOLOGIN IST MEINER MEINUNG NACH VOLLKOMMEN INKOMPETENT! Ich bin NICHT in der Lage zu arbeiten aufgrund meiner psychischen Erkrankung. Und das ist Fakt. Sie will nach 3-4 Gesprächen á 25 Minuten mich als arbeitsfähig entlassen - so wird mit Sicherheit mein Rentenantrag abgelehnt.
Meine Frage also: wie gehe ich vor, um gegen den sicher kommenden NEGATIVEN Rentenbescheid Widerspruch einzulegen? Ich gehe davon aus, dass aufgrund der unfähigen Psychologen in dieser überflüssigen Reha der Antrag abgelehnt wird. Ich möchte NICHT weiter Harz IV beziehen sondern die Rente erhalten um mich so besser auf einen Genehsungsweg zu bringen.
Ich hoffe SEHR auf Hilfe bzw. Tipss Ratschläge von Euch denn es hängt für micvh viel - also die Zukunft - davon ab
Liebe Grüße, der sehr traurige
ALF
Im Dezember 2007 habe ich aufgrund meiner psychischen Erkrankungen (Derealisations-Syndrom angeblich) die volle Erwerbsunfähigkeitsrente beantragt. Am 14. Dezember 2007 wurde ich deshalb von einem Gutachter durchleuchtet. Dieser schickte mich in eine 4-Wöchige stationäre Reha. Diese dnet am kommenden Dienstag.
Eine ambulante Tagesklinik habe ich schon vor 2 Jahren besucht. Eine Psychotheraopie mache ich auch (nehme sie wieder nach der Reha auf).
Es ist TATSACHE, dass ich aufgrund meiner Erkrankung, Wahrnehmungsstörungen, Schwindel, Panik- und Angst-Ataken usw. NICHT arbeitsfäig bin. Darum bekomme ich seit 7,5 Jahrer Arbeitslosengeld bzw. nun ja seit einigen Jahren Harz IV. Die Krankheit habe ich seit 13-15 Jahren. In dieser Zeit habe ich nur 3,5 Jahre gearbeitet.
Ich habe gerade von meiner Psychologin in der Reha erfahren, dass sie KEINE RENTE BEFÜHRWORTEN WIRD im Abschlussbericht. Ich habe ja im Dezember 2007 die Erwerbsunfähigkeitsrente beantragt und darum wurde ich auf Empfehlung des Gutachters in die Reha geschickt.
Die PSYCHOLOGIN IST MEINER MEINUNG NACH VOLLKOMMEN INKOMPETENT! Ich bin NICHT in der Lage zu arbeiten aufgrund meiner psychischen Erkrankung. Und das ist Fakt. Sie will nach 3-4 Gesprächen á 25 Minuten mich als arbeitsfähig entlassen - so wird mit Sicherheit mein Rentenantrag abgelehnt.
Meine Frage also: wie gehe ich vor, um gegen den sicher kommenden NEGATIVEN Rentenbescheid Widerspruch einzulegen? Ich gehe davon aus, dass aufgrund der unfähigen Psychologen in dieser überflüssigen Reha der Antrag abgelehnt wird. Ich möchte NICHT weiter Harz IV beziehen sondern die Rente erhalten um mich so besser auf einen Genehsungsweg zu bringen.
Ich hoffe SEHR auf Hilfe bzw. Tipss Ratschläge von Euch denn es hängt für micvh viel - also die Zukunft - davon ab
Liebe Grüße, der sehr traurige
ALF