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Norge
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Hallo , hier Jens. Ich traue mich Euch nochmal eine Frage zu stellen, auch wenn ich mich lange krankheitsbedingt nicht gemeldet habe.
Ich habe vor 4 Wochen einen Bescheid über 30 % Grad der Behinderung bekommen. Wir mit meiner Ärztin abgesprochen, habe ich Einspruch eingelegt und meine Ärztin hat den schnellstmöglich begründet. Die Begründung teilte mir das Amt mit solle innerhalb von 4 Wochen eingehen. Alles okay bis dahin.
Nun habe ich heute beim Amt angerufen und die Sachbearbeiterin erzählte von Personalmangel, dass Fälle von Menschen mit bestehendem Arbeitsverhältnis eh vorgezogen werden , aber es dauert mindestens noch 3 Monate bis zu einer Antwort.
3 Monate !!
Das kann doch nicht sein, ich bekomme inzwischen bald ne krankheitsbedingte Kündigung meines Arbeitgebers , denn der weigert sich mich ohne Schwerbehindertenstatus betrieblich umzusetzen. Ich brauche den Bescheid, meine Ärztin hat mir auch Mut gemahct, dass 50 % für meine Erkrankungen durchaus im Bereich des zu erwartenden wäre.
Soll ich jetzt mit dem Gang zum Anwalt drohen, wenn ich innerhalb von X Wochen nichts mehr vom Amt höre ?
Das war vor Monaten der Vorschlag meiner Ärztin, wobei ich sowas nicht mag. Und wie schreibe ich sowas ?
muss ich die Wichtigkeit für meinen Arbeitgeber betonen: ja. Auch dass ich befürchte gekündigt zu werden ??
Oder zweites eher nicht ?
Momentan ist mir das echt alles zuviel. Panik.
Ich hoffe, Ihr habt Erfahrungen, die Ihr mit mir teilen könnt.
Herzliche Grüße, Jens.
Ich habe vor 4 Wochen einen Bescheid über 30 % Grad der Behinderung bekommen. Wir mit meiner Ärztin abgesprochen, habe ich Einspruch eingelegt und meine Ärztin hat den schnellstmöglich begründet. Die Begründung teilte mir das Amt mit solle innerhalb von 4 Wochen eingehen. Alles okay bis dahin.
Nun habe ich heute beim Amt angerufen und die Sachbearbeiterin erzählte von Personalmangel, dass Fälle von Menschen mit bestehendem Arbeitsverhältnis eh vorgezogen werden , aber es dauert mindestens noch 3 Monate bis zu einer Antwort.
3 Monate !!
Das kann doch nicht sein, ich bekomme inzwischen bald ne krankheitsbedingte Kündigung meines Arbeitgebers , denn der weigert sich mich ohne Schwerbehindertenstatus betrieblich umzusetzen. Ich brauche den Bescheid, meine Ärztin hat mir auch Mut gemahct, dass 50 % für meine Erkrankungen durchaus im Bereich des zu erwartenden wäre.
Soll ich jetzt mit dem Gang zum Anwalt drohen, wenn ich innerhalb von X Wochen nichts mehr vom Amt höre ?
Das war vor Monaten der Vorschlag meiner Ärztin, wobei ich sowas nicht mag. Und wie schreibe ich sowas ?
muss ich die Wichtigkeit für meinen Arbeitgeber betonen: ja. Auch dass ich befürchte gekündigt zu werden ??
Oder zweites eher nicht ?
Momentan ist mir das echt alles zuviel. Panik.
Ich hoffe, Ihr habt Erfahrungen, die Ihr mit mir teilen könnt.
Herzliche Grüße, Jens.