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GÜGUWI
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Hallo. lese hier schon mit, konnte zuerst gar nicht erkennen , wie ich einen Beitrag schreibe. Ich bin z. Z arbeitsunfähig jetzt seit 6 Monaten und habe einen GdB von 30% , einen Antrag auf Gleichstellung gestellt. Die Sachbearbeiterin wies darauf hin, dass bei bestehender Arbeitsunfähigkeit einem Antrag auf Gleichstellung nicht entsprochen werden kann. Fragen die ich noch beantworten soll. Arbeit wieder aufgenommen, Aufnahme absehbar, Wiedereingliederung geplant?
Schätze ich den Arbeitsplatz grundsätzlich für geeignet ein, Gesundheitszustand darf sich nicht verschlechtern. Könnte mit Hilfe der Gleichstellung eine Umsetzung an geeignetem Arbeitsplatz erfolgen? Zur weiteren Bearbeitung notwendig, Fehlzeiten der letzten 2 Jahre von Krankenkasse. Ich kann irgendwie jetzt gar nicht beurteilen , ob ich ne Chance auf Gleichstellung hab...?
Für Erfahrungen von euch und Infos bin ich dankbar.
Frage: Warum noch weitere Fragen und dokumente , wenn die Sachbearbeiterin gleichzeitig sagt,Arbeitsunfähigkeit und Gleichstellung geht nicht???? Ich komm da nicht mit, kann mir jemand helfen?
Gruß GÜGUWI
Schätze ich den Arbeitsplatz grundsätzlich für geeignet ein, Gesundheitszustand darf sich nicht verschlechtern. Könnte mit Hilfe der Gleichstellung eine Umsetzung an geeignetem Arbeitsplatz erfolgen? Zur weiteren Bearbeitung notwendig, Fehlzeiten der letzten 2 Jahre von Krankenkasse. Ich kann irgendwie jetzt gar nicht beurteilen , ob ich ne Chance auf Gleichstellung hab...?
Für Erfahrungen von euch und Infos bin ich dankbar.
Frage: Warum noch weitere Fragen und dokumente , wenn die Sachbearbeiterin gleichzeitig sagt,Arbeitsunfähigkeit und Gleichstellung geht nicht???? Ich komm da nicht mit, kann mir jemand helfen?
Gruß GÜGUWI