M
MariaSe
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Meine Mutter ist Anfang 60 und hatte schon öfter schlechte Phasen. mittlerweile hat sie erkannt, dass sie depressiv ist. Sie arbeitet selbst in einem sozialen Beruf und hilft jungen Menschen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Nun scheint ihres zu entgleisen und ich, die Tochter, kann das sehen, aber nichts tun. Wie verhalte ich mich richtig, wann ist es Zeit, Hilfe von außen einzuschalten?
Sie ist in Therapie, aber nur einmal die Woche und aktuell hat ihre Therapeutin Urlaub. Ich halte es kaum aus, meine eigentlich positive Mutter so zu sehen.
Was kann ich für sie tun und wie gehe ich nicht vor Sorge um sie kaputt?!
Danke für eure Hilfe.
Sie ist in Therapie, aber nur einmal die Woche und aktuell hat ihre Therapeutin Urlaub. Ich halte es kaum aus, meine eigentlich positive Mutter so zu sehen.
Was kann ich für sie tun und wie gehe ich nicht vor Sorge um sie kaputt?!
Danke für eure Hilfe.