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Mäusepfötchen
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Aufnahme in dieses Forum. Tja, wie fange ich am besten an.
Ich bin 57 Jahre alt und war immer ein sehr fröhlicher und lebensbejahender Mensch. Beruflich sehr engagiert mit sehr vielen Überstunden, privat viele Interessen. Nun hat sich in den letzten Jahren aber folgendes getan:
Meine 85jährige Mutter lebt allein und braucht zunehmend Unterstützung im Haushalt und beim Einkaufen. Ist für mich kein Problem. Belastend ist ihre herrische Art und dass ich ihr nichts recht machen kann. Meine Schwester wohnt 2 Straßen neben ihr, aber die beiden haben sich vor Jahren wegen meiner Mutters Art böse zerstritten. Hier bekomme ich keine Unterstützung.
Beruflich kann ich nicht mehr so wie früher, obwohl die Arbeit mehr wird und eine Kollegin, die gekündigt hat, nicht mehr nachbesetzt wird.
Das alles hat sich in den letzten Monaten bei mir angestaut. Ich leide mittlerweile an Schlaflosigkeit, daraus resultierend Dauer-Kopfschmerzen, Schwindel und teilweise Schmerzen im Bereich des Herzens. Letzte Woche konnte ich kaum einen Arbeitstag durchstehen. Zudem habe ich eine anhaltende Angst entwickelt: Angst davor, meinen Job zu verlieren. Angst davor, meiner Mutter wieder nichts recht machen zu können. Ich brauchte dringend eine längere Pause. Eine Woche Urlaub im Februar hat nichts gebracht.
Nun meine Frage: was soll ich dem Arzt sagen, ohne als Drückeberger dazustehen. Auch hier ist wieder die Angst, nicht ernst genommen zu werden. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um meine Gesundheit, denn in unserer Familie gab es häufiger Herzinfarkte. Davor habe ich Angst.
Vielen Dank für eure Hilfe.
vielen Dank für die Aufnahme in dieses Forum. Tja, wie fange ich am besten an.
Ich bin 57 Jahre alt und war immer ein sehr fröhlicher und lebensbejahender Mensch. Beruflich sehr engagiert mit sehr vielen Überstunden, privat viele Interessen. Nun hat sich in den letzten Jahren aber folgendes getan:
Meine 85jährige Mutter lebt allein und braucht zunehmend Unterstützung im Haushalt und beim Einkaufen. Ist für mich kein Problem. Belastend ist ihre herrische Art und dass ich ihr nichts recht machen kann. Meine Schwester wohnt 2 Straßen neben ihr, aber die beiden haben sich vor Jahren wegen meiner Mutters Art böse zerstritten. Hier bekomme ich keine Unterstützung.
Beruflich kann ich nicht mehr so wie früher, obwohl die Arbeit mehr wird und eine Kollegin, die gekündigt hat, nicht mehr nachbesetzt wird.
Das alles hat sich in den letzten Monaten bei mir angestaut. Ich leide mittlerweile an Schlaflosigkeit, daraus resultierend Dauer-Kopfschmerzen, Schwindel und teilweise Schmerzen im Bereich des Herzens. Letzte Woche konnte ich kaum einen Arbeitstag durchstehen. Zudem habe ich eine anhaltende Angst entwickelt: Angst davor, meinen Job zu verlieren. Angst davor, meiner Mutter wieder nichts recht machen zu können. Ich brauchte dringend eine längere Pause. Eine Woche Urlaub im Februar hat nichts gebracht.
Nun meine Frage: was soll ich dem Arzt sagen, ohne als Drückeberger dazustehen. Auch hier ist wieder die Angst, nicht ernst genommen zu werden. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um meine Gesundheit, denn in unserer Familie gab es häufiger Herzinfarkte. Davor habe ich Angst.
Vielen Dank für eure Hilfe.