sonnenbarke
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Hallo, grüßt euch
morgen gehe ich nach 10 monatiger Arbeitsunfähigkeit wegen Depression und Burnout zunächst für 2Stunden zur Wiedereingliederung. Mir ist gerade sehr mulmig zumute. Ich arbeite morgen mit Kollegen, zu denen ich kein Vertrauen habe. Ich möchte auch nicht nach meiner Erkrankung gefragt werden. Auch sind meine Konzentrationsstörungen immer noch nicht völlig weg. Um es allen Recht zu machen und mir keine Kritik einzuhandeln, habe ich mich oft total überfordert. Bei uns herrscht ein kaltes und missgünstiges Arbeitsklima, mit viel Abwertungen, wenig Solidarität. Daran hat sich in den 10 Monaten auch nichts geändert, habe ich beim Vorgespräch mit meinem Chef erfahren.
Wie kann ich mich besser abgrenzen?
Was soll ich sagen, wenn ich gefragt werde, was denn los war?
Gruß
Sonnenbarke
morgen gehe ich nach 10 monatiger Arbeitsunfähigkeit wegen Depression und Burnout zunächst für 2Stunden zur Wiedereingliederung. Mir ist gerade sehr mulmig zumute. Ich arbeite morgen mit Kollegen, zu denen ich kein Vertrauen habe. Ich möchte auch nicht nach meiner Erkrankung gefragt werden. Auch sind meine Konzentrationsstörungen immer noch nicht völlig weg. Um es allen Recht zu machen und mir keine Kritik einzuhandeln, habe ich mich oft total überfordert. Bei uns herrscht ein kaltes und missgünstiges Arbeitsklima, mit viel Abwertungen, wenig Solidarität. Daran hat sich in den 10 Monaten auch nichts geändert, habe ich beim Vorgespräch mit meinem Chef erfahren.
Wie kann ich mich besser abgrenzen?
Was soll ich sagen, wenn ich gefragt werde, was denn los war?
Gruß
Sonnenbarke