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transparentsoul
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Hallo,
Ich wollte mal gerne erfahren was für Tipps ihr vielleicht habt im Thema wiederkehrende Depressionen.
Das Gefühl, keine Freunde mehr empfinden zu können, garnicht mehr, das es einfach nicht besser werden kann Bzw. der ständige Gedanke an die Endlichkeit aller Dinge und das Thema Altern generell beschäftigt mich sehr.
Wie lebt ihr mit dem Gefühl der fehlenden Freude/Glücklichkeit?
Manchmal sehe ich dann Menschen die sich ganz unbeschwert einfach von Herzen über Dinge freuen und werde traurig, eben weil ich nicht mehr weiss, wie sich dieses Gefühl anfühlt.
Kurz zu mir, ich nehme seit circa 8 Jahren Antidepressiva und war etliche Male in verschiedenen Therapie Formen. Ich mache alles, was einem auch Ärzte als gesund beschreiben: Sport, Ausbildung, gesunde Ernährung etc
Und trotzdem fühle ich mich nur noch ständig müde und alleine und ausgelaugt und frage mich, wie ein Leben denn zu genießen ist wenn man ständig nichts oder nur negatives, Angst und Zweifel spürt.
Ich komme auch nicht gerade aus einer Familie die viel und gerne Kontakt pflegt (Eltern haben sich mit 10 getrennt, dauernd Streits etc)
Ich bin 25 und fühle mich als hätte ich gefühlt schon viel länger gelebt
Ich wollte mal gerne erfahren was für Tipps ihr vielleicht habt im Thema wiederkehrende Depressionen.
Das Gefühl, keine Freunde mehr empfinden zu können, garnicht mehr, das es einfach nicht besser werden kann Bzw. der ständige Gedanke an die Endlichkeit aller Dinge und das Thema Altern generell beschäftigt mich sehr.
Wie lebt ihr mit dem Gefühl der fehlenden Freude/Glücklichkeit?
Manchmal sehe ich dann Menschen die sich ganz unbeschwert einfach von Herzen über Dinge freuen und werde traurig, eben weil ich nicht mehr weiss, wie sich dieses Gefühl anfühlt.
Kurz zu mir, ich nehme seit circa 8 Jahren Antidepressiva und war etliche Male in verschiedenen Therapie Formen. Ich mache alles, was einem auch Ärzte als gesund beschreiben: Sport, Ausbildung, gesunde Ernährung etc
Und trotzdem fühle ich mich nur noch ständig müde und alleine und ausgelaugt und frage mich, wie ein Leben denn zu genießen ist wenn man ständig nichts oder nur negatives, Angst und Zweifel spürt.
Ich komme auch nicht gerade aus einer Familie die viel und gerne Kontakt pflegt (Eltern haben sich mit 10 getrennt, dauernd Streits etc)
Ich bin 25 und fühle mich als hätte ich gefühlt schon viel länger gelebt