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KiNjAl87
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Hallo ihr da draußen.
Ich war sehr lang nicht mehr hier aktiv.
Mein ganzes Leben hat sich irgendwie noch einmal auf den Kopf gestellt und nun fehlt mir die Kraft zum Kämpfen.
Es gibt viel wofür ich dankbar sein kann. Ein toller Partner der zu mir steht, aber langsam auch niedergeschlagen wirkt, weil nichts meine Laune zu heben scheint.
Und ich habe eine 11jähringe Tochter und einen 1jährigen Sohn. Ab März geh ich wieder in meinem alten Beruf arbeiten, habe mich aber parallel für ein paar andere Stellen beworben. Ich stehe auf, versorge die Kids, mach das Nötigste im Haushalt, lese ein Buch oder schaue Serien auf Netflix, stopfe irgendwelches Zeug in mich rein.
Ein Tag reiht sich an den Anderen. Natürlich geh ich mit dem Kleinen raus, oder bastle mit der Großen. Versuche present zu sein. Schreibe meine wenigen Freunde an, frag wie es so läuft. Aber es fühlt sich an als würde das alles eine Fremde tun. Wer bin ich denn?! Mir ist klar dass ich Geduld haben muss mit mir. Mit der Krankheit lebe ich schon sehr viele Jahre.
Ein neues Hobby hab ich mir gesucht und versuche auf andere Menschen zu zu gehen und irgendetwas an meiner Situation zu ändern. Aber es kostet so viel Kraft mich immer wieder zu bemühen und mich dabei dennoch so unglaublich allein zu fühlen. Kann mich ja schlecht einer andern Mama auf dem Spielplatz ans Bein hängen und sie bitten mich mit zu sich nach Hause zu nehmen.
Wann ist es so schwer geworden Kontakte zu knüpfen und mehr als nur über Small Talk zu reden?!
Tja, wenn ihr irgendetwas dazu denkt oder fühlt, nur raus damit.
Liebe Grüße von KiNjAl87
Ich war sehr lang nicht mehr hier aktiv.
Mein ganzes Leben hat sich irgendwie noch einmal auf den Kopf gestellt und nun fehlt mir die Kraft zum Kämpfen.
Es gibt viel wofür ich dankbar sein kann. Ein toller Partner der zu mir steht, aber langsam auch niedergeschlagen wirkt, weil nichts meine Laune zu heben scheint.
Und ich habe eine 11jähringe Tochter und einen 1jährigen Sohn. Ab März geh ich wieder in meinem alten Beruf arbeiten, habe mich aber parallel für ein paar andere Stellen beworben. Ich stehe auf, versorge die Kids, mach das Nötigste im Haushalt, lese ein Buch oder schaue Serien auf Netflix, stopfe irgendwelches Zeug in mich rein.
Ein Tag reiht sich an den Anderen. Natürlich geh ich mit dem Kleinen raus, oder bastle mit der Großen. Versuche present zu sein. Schreibe meine wenigen Freunde an, frag wie es so läuft. Aber es fühlt sich an als würde das alles eine Fremde tun. Wer bin ich denn?! Mir ist klar dass ich Geduld haben muss mit mir. Mit der Krankheit lebe ich schon sehr viele Jahre.
Ein neues Hobby hab ich mir gesucht und versuche auf andere Menschen zu zu gehen und irgendetwas an meiner Situation zu ändern. Aber es kostet so viel Kraft mich immer wieder zu bemühen und mich dabei dennoch so unglaublich allein zu fühlen. Kann mich ja schlecht einer andern Mama auf dem Spielplatz ans Bein hängen und sie bitten mich mit zu sich nach Hause zu nehmen.
Wann ist es so schwer geworden Kontakte zu knüpfen und mehr als nur über Small Talk zu reden?!
Tja, wenn ihr irgendetwas dazu denkt oder fühlt, nur raus damit.
Liebe Grüße von KiNjAl87