S
sofi_l
- 39
- 1
- 62
Hallo zusammen,
ich will nicht nörgeln und nicht über dramatisieren- aber ich merke seit einigen Wochen, dass ich bei der Arbeit immer unkonzentrierter werde, müde bin, keine Motivation verspüre. Und das obwohl ich für mich selbst einen tollen Job habe in dem ich viel einbringen kann, zuhause arbeite niemand mir Stress macht.
Hinzu kommt aber, da ich in meiner ,,Abteilung'' quasi allein bin, also mir alles einteile, selbst organisiere usw. und da schiebe ich in letzter zeit Dinge (die wohlgemerkt auch niemand von mir verlangt) vor mich hin, arbeite nur in ,,Energieschüben'' - heißt, ich kann mega effizient arbeiten und dann habe ich alles wichtige erledigt schiebe den Rest vor mir her. Dann lenk ich mich anderweitig ab, werde müde, muss mich hinlegen, habe 1000 Sachen im Kopf die ich privat noch machen ,,muss'', bin am Handy und arbeite wirklich keine 8 Std effizient.
Daraus resultiert dann ein schlechtes gewissen: Ich habe früher in meinem alten Job nicht mal das Handy dabeihaben dürfen stand viel mehr ,,unter Beobachtung''. Ich weiß nicht, wie es bei anderen im Homeoffice ist, aber arbeitet ihr konsequent 8 Std., ohne extra Pause oder Ablenkung?
Ich fühle mich deshalb schlecht (kann mir aber nicht vorstellen, dass meine Arbeitskollegen konsequent arbeiten, da der workload nicht so hoch ist).
Deshalb habe ich das Gefühl, einfach eine Pause zu brauchen. Ich weiß auch nicht, ob ich einen Infekt habe oder so, aber ich war Freitag so extrem müde, dass mein Kopf wirklich so müde war dass ich nichts mehr konnte und schlafen musste. Dann habe ich Samstag auch länger geschlafen als gewöhnlich + 3 Std. am Mittag. Ich habe quasi fast den ganzen Samstag geschlafen. Heute bin ich mit Kopfschmerzen aufgewacht - aber über den Tag ging es. Ich bin trotzdem wieder müde, schlapp, bin auch etwas ,,traurig'' gelaunt, denke viel nach. Obwohl es mir sonst eig. gut geht.
Sorry für den ganzen Text - ich war quasi noch gar nicht in meinem neuen Job krankgeschrieben (8Monate) ( auch wenn ich krank war - Hatte auch während Corona gearbeitet). Nun überlege ich, morgen einfach zum Arzt zu gehen. 2-3 Tage ruhe würden mir glaube ich gut tun.
Wie handhabt ihr so eine Situation? Was macht ihr gegen diese Niedergeschlagenheit? Ich bin eig. nur fit wenn ich Zeit draußen verbringe. Zumindest für den Moment dann.
ich will nicht nörgeln und nicht über dramatisieren- aber ich merke seit einigen Wochen, dass ich bei der Arbeit immer unkonzentrierter werde, müde bin, keine Motivation verspüre. Und das obwohl ich für mich selbst einen tollen Job habe in dem ich viel einbringen kann, zuhause arbeite niemand mir Stress macht.
Hinzu kommt aber, da ich in meiner ,,Abteilung'' quasi allein bin, also mir alles einteile, selbst organisiere usw. und da schiebe ich in letzter zeit Dinge (die wohlgemerkt auch niemand von mir verlangt) vor mich hin, arbeite nur in ,,Energieschüben'' - heißt, ich kann mega effizient arbeiten und dann habe ich alles wichtige erledigt schiebe den Rest vor mir her. Dann lenk ich mich anderweitig ab, werde müde, muss mich hinlegen, habe 1000 Sachen im Kopf die ich privat noch machen ,,muss'', bin am Handy und arbeite wirklich keine 8 Std effizient.
Daraus resultiert dann ein schlechtes gewissen: Ich habe früher in meinem alten Job nicht mal das Handy dabeihaben dürfen stand viel mehr ,,unter Beobachtung''. Ich weiß nicht, wie es bei anderen im Homeoffice ist, aber arbeitet ihr konsequent 8 Std., ohne extra Pause oder Ablenkung?
Ich fühle mich deshalb schlecht (kann mir aber nicht vorstellen, dass meine Arbeitskollegen konsequent arbeiten, da der workload nicht so hoch ist).
Deshalb habe ich das Gefühl, einfach eine Pause zu brauchen. Ich weiß auch nicht, ob ich einen Infekt habe oder so, aber ich war Freitag so extrem müde, dass mein Kopf wirklich so müde war dass ich nichts mehr konnte und schlafen musste. Dann habe ich Samstag auch länger geschlafen als gewöhnlich + 3 Std. am Mittag. Ich habe quasi fast den ganzen Samstag geschlafen. Heute bin ich mit Kopfschmerzen aufgewacht - aber über den Tag ging es. Ich bin trotzdem wieder müde, schlapp, bin auch etwas ,,traurig'' gelaunt, denke viel nach. Obwohl es mir sonst eig. gut geht.
Sorry für den ganzen Text - ich war quasi noch gar nicht in meinem neuen Job krankgeschrieben (8Monate) ( auch wenn ich krank war - Hatte auch während Corona gearbeitet). Nun überlege ich, morgen einfach zum Arzt zu gehen. 2-3 Tage ruhe würden mir glaube ich gut tun.
Wie handhabt ihr so eine Situation? Was macht ihr gegen diese Niedergeschlagenheit? Ich bin eig. nur fit wenn ich Zeit draußen verbringe. Zumindest für den Moment dann.