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Nelly30
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Guten Tag,
Ich bin einer schwierigen Lage.
Habe bereits eine Verhaltenstherapie hinter mir, und rumgetrödelt , denn eigentlich hätte ich mir direkt eine neue Tiefenpsychologische Therapie suchen sollen. Aber wie das immer so ist- es ist ein Prozess. Und es geht erst dann wenn es knallt. Bei mir ist das jedenfalls so, 35 und immer noch nicht mit Weisheit beseelt, jedenfalls nicht genug. Aber wir sind ja alle nur Menschen.
Mein aktueller Arbeitgeber ist mehr oder weniger angepisst weil ich nicht die Leistung erbringe die er gern hätte, aber das ist ja auch irgendwie immer so. Es ist nie genug ( Industrie-Zweig ) . Ich bin dort nicht glücklich, bis auf eine Kollegin und dem Gehalt hält mich da nicht viel. Arbeit in Schicht ist körperlich anstrengend und wenn noch nachtschicht dazu kommt- Gute Nacht
Aber der Arbeitsweg ist kurz und die Arbeit leicht. Ich bin ziemlich ambivalent wie ihr vieleicht merkt und das ist extrem anstrengend. Eine Entscheidung zu treffen wäre wichtig , aber ich habe die Wahrheit verneint, also die, dass mein Therapie weg noch nicht vorbei ist und ich wahrscheinlich immer mal wieder eine machen muss.
Ich bewerbe mich um einen Ausbildungsplatz im öffentlichen Bereich, wegen dem Aspekt der Sicherheit, mein aktueller Arbeitgeber nutzt sehr subtil seine Möglichkeiten den Mitarbeiterin zu suggierieren wie unsicher ihr Arbeitsplatz ist um das maximale an Leistung rauszuquetschen. Nicht sehr sympathisch, ich brauchte aber das Gehalt als Ich dort begann.
Ich bin aber auch dankbar denn dieser Job verhalf mir zu Stabilität.
Eine zweit Ausbildung wäre mein Traum, allerdings muss das funktionieren mit der zweiten Therapie. Ich habe wohl ein Entwicklungstrauma und es fühlt sich teilweise sehr mächtig an. Mit einem guten Therapeuten würde das wohl zu bewältigen sein aber es muss ja eine gewisse Grundstabiltät gegegeben sein . Ich sehe das wenig gegeben in einer zweiten Therapie. Aber für meine restliche Existenz wäre eine zweite Ausbilung zur schlau.
Ich bin dankbar für Gedankenschwenke die mir zu mehr Orientierung verhelfen. Ich habe keinen Partner (haha -schöner Traum ) , wenig strukturgebende Rahmenbedingungen im familären Bereich ( klar. entwicklungstrauma ) , eine Schwester die mir zur Seite steht, Freunde. ja , aber nicht sehr belastbar . dafür sind Freunde ja auch nur bedingt da . Ich möchte auch nicht ständig in Dankbarkeit schwelgen ohne viel zurückgeben zu können, weil meine Ressourcen knapp sind.
Ich bin einer schwierigen Lage.
Habe bereits eine Verhaltenstherapie hinter mir, und rumgetrödelt , denn eigentlich hätte ich mir direkt eine neue Tiefenpsychologische Therapie suchen sollen. Aber wie das immer so ist- es ist ein Prozess. Und es geht erst dann wenn es knallt. Bei mir ist das jedenfalls so, 35 und immer noch nicht mit Weisheit beseelt, jedenfalls nicht genug. Aber wir sind ja alle nur Menschen.
Mein aktueller Arbeitgeber ist mehr oder weniger angepisst weil ich nicht die Leistung erbringe die er gern hätte, aber das ist ja auch irgendwie immer so. Es ist nie genug ( Industrie-Zweig ) . Ich bin dort nicht glücklich, bis auf eine Kollegin und dem Gehalt hält mich da nicht viel. Arbeit in Schicht ist körperlich anstrengend und wenn noch nachtschicht dazu kommt- Gute Nacht
Aber der Arbeitsweg ist kurz und die Arbeit leicht. Ich bin ziemlich ambivalent wie ihr vieleicht merkt und das ist extrem anstrengend. Eine Entscheidung zu treffen wäre wichtig , aber ich habe die Wahrheit verneint, also die, dass mein Therapie weg noch nicht vorbei ist und ich wahrscheinlich immer mal wieder eine machen muss.
Ich bewerbe mich um einen Ausbildungsplatz im öffentlichen Bereich, wegen dem Aspekt der Sicherheit, mein aktueller Arbeitgeber nutzt sehr subtil seine Möglichkeiten den Mitarbeiterin zu suggierieren wie unsicher ihr Arbeitsplatz ist um das maximale an Leistung rauszuquetschen. Nicht sehr sympathisch, ich brauchte aber das Gehalt als Ich dort begann.
Ich bin aber auch dankbar denn dieser Job verhalf mir zu Stabilität.
Eine zweit Ausbildung wäre mein Traum, allerdings muss das funktionieren mit der zweiten Therapie. Ich habe wohl ein Entwicklungstrauma und es fühlt sich teilweise sehr mächtig an. Mit einem guten Therapeuten würde das wohl zu bewältigen sein aber es muss ja eine gewisse Grundstabiltät gegegeben sein . Ich sehe das wenig gegeben in einer zweiten Therapie. Aber für meine restliche Existenz wäre eine zweite Ausbilung zur schlau.
Ich bin dankbar für Gedankenschwenke die mir zu mehr Orientierung verhelfen. Ich habe keinen Partner (haha -schöner Traum ) , wenig strukturgebende Rahmenbedingungen im familären Bereich ( klar. entwicklungstrauma ) , eine Schwester die mir zur Seite steht, Freunde. ja , aber nicht sehr belastbar . dafür sind Freunde ja auch nur bedingt da . Ich möchte auch nicht ständig in Dankbarkeit schwelgen ohne viel zurückgeben zu können, weil meine Ressourcen knapp sind.